Nja dazu wird er ja noch einiges an Material bekommen haben + ggf. diversen Arbeitsaufwand für Extrawünsche, Sitzpositionsanpassung, Tests auf der Bahn ... Wär noch die Frage, ob das Schreiben nach Rapps Aussagen zur Sicherheit kam. Dann ist es ja auch in anderen Branchen nicht unüblich, dass Vetragsstrafen bei geschäftsschädigendendem Verhalten durchaus höher angesetzt sind als der eigentliche Auftragswert, da Schaden aus Sicht von Dimond ja nicht nur beim Gehalt an sich liegt. Wenn sie also nicht zugeben wollen, dass ihre Rahmen nicht sicher sind (keine Ahnung ob sie's sind), bleibt ihnen doch erstmal nicht viel anderes übrig, als dagegen vorzugehen.
Meine Meinung ist allerdings, dass Dimond ihn wohl in Ruhe wechseln lassen hätte, wenn wirklich erhebliche Sicherheitsmängel bestehen würden. Dass die Sicherheitsmängel erst eklatant wurden, nachdem sich ein potenter neuer Geldgeber gefunden hat, hinterlässt für mich einen faden Beigeschmack.
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