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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - schnodo schwimmt
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Alt 21.09.2018, 11:33   #1311
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Schön, dass sich hier wieder was rührt.
Hoffe mal in den Herbst/Wintermonaten ist hier auch wieder mehr los, da mehr geübt wird



Ich sehe das ähnlich, ein Arm im Wasser sollte nahezu permanent für Vortrieb sorgen um möglichst wenig zu gleiten. Dazu aber gleich mal eine Frage, weil das nur bedingt funktioniert. Wenn ich ein gemütliches GA1 schwimme, gleite ich automatisch/bewusst, da alles andere gleich wieder zu einer höheren Frequenz führt (was an sich toll wäre) und bei mir dann aber definitiv kein GA1 mehr ist.
Wie haltet Ihr eine hohe Frequenz bei langsamen Tempo? Oder ist gleiten bei GA1 ok?
niedrigeres Tempo bedeutet immer auch niedrigere Frequenz. Hohe Zugfrequenz heißt lediglich eine relativ hohe Frequenz bei einem fixen Tempo zu wählen, ohne dadurch schneller zu werden. Das geht wie Schnodo gut erklärt hat durch pausenlose gleitend ineinander übergehende Bewegungen, besondes vorn in der Streckung keine Pause, das Arm überwasser schnell nach vorn bringen sehe ich erst bei höherem Tempo als Maßnahme. Man darfs auch nicht übertreiben mit der Frequenz, welche da optimal ist ist recht individuell, bei swimsmooth gibts unter http://swimsmooth.com/improve/interm...te-in-swimming wenn du runterscrollst eine Grafik mit dem Bereich. Wenn du Kraft hast, lieber ruhige kontrollierte kraftvolle lange Züge machst, gut beweglich bist und und überwasser einen recht guten hohen Ellbogen hast, und lange Arme (Stichwort ape-index) kannst du dich eher am unteren Ende des Toleranzschlauchs orientieren, lässt du den Arm eher gestreckt überwasser und bevorzugst mit einem kürzeren Zug statt über die Kraft das Tempo über die Drehzahl zu regulieren dann eher der obere Bereich des Schlauchs.
macoio ist offline   Mit Zitat antworten