Ich finde den Artikel klasse, habe auch ähnliches schon öfters gelesen und finde es logisch.
Allerdings ist für mich die Essenz dieses Artikel nicht, als Haupternährungsgrundlage Fleisch zu nehmen, sondern, so abwechlungsreich wie möglich zu essen. Zudem achte ich schon ewig darauf, was ich vertrage und natürlich was schmeckt.
Früher dieses unsägliche Pastagefuttere in rauhen Mengen hat eigentlich nur dazu geführt, dass ich ewig vor dem Wettkampf auf'm Clo saß
, das hab ich eigentlich gar nicht vertragen. Ich bin auch schon seit Jahren eher so ein Pseudo (ex) Vegetarierer, der relativ wenig Fleisch ist. So richtig Vegetarisch hab ich nur ein paar Jahre Ende der Achtziger gelebt, da hab ich auch bemerkt, dass ich dies nicht vertrage. Ich brauche ab und zu tierisches Eiweis.
Die Menge machts und natürlich was indviduell passt.