Ich glaub, es war 2007 und Andi Böcherer beim Xterra Titisee, der extra noch Pannenmilch am Vortag in die Reifen gefüllt haben wollte, und dann nachm Schwimmen ein vorne und hinten plattes Rad vorfand.
Da liegt der Gedanken an Sabotage natürlich ebenfalls nah, ich wäre da aber meiner Erfahrung mit Pannenmilch nach eher vorsichtig, weil ich weiss, sie super die Mistplörre nachm Einfüllen (oder später noch dem Aufpupen) auch die Ventile verkleben kann...
Ausschliessen kann mans sicherlich schwerlich, ebenso wie an der Strecke, wo Zuschauer oder Veranstaltungsgegner Reissnägel oder Scherben auf die Strasse werfen und Zufallsopfer produzieren.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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