Hat schon lange keinen richtigen Dopingfall im Triathlon-Elitebereich gegeben (ITU, WTC). Und wenn man sich nachfolgenden Text durchliest, dann kann man auch ahnen warum:
http://triathlonmagazine.ca/feature/...final-cozumel/
In nahezu jeder anderen Sportart wäre bei positiver A- und B-Probe und eingeleitetem Dopingverfahren längst schon der Name des betroffenen Athlezen bekannt.
Die lächerliche Fleisch-Ausrede hat doch Contador seinerzeit auch niemand abgenommen. Und jetzt wird sie schon wieder aufgewärmt und dem "anonymisierten" britischen Top-Athleten (ich tipp auf Bowden, der in Cozumel überraschend stark war und aus der Leichtathletik stammt, wo Clenbuterol-Missbrauch weit verbreitet ist) auf dem Silbertablett serviert.