hier ist er wieder, der nörgler vom dienst
mal davon abgesehen, dass ich die vorgeschlagenen laufeinheiten in teil 4 eher für eine dauer-, denn eine intervallmethode halte (wo sind die pausen, damit herz-kreislauf und stoffwechsel etwas zurückgehen können, um danach, intervallmäßig, wieder anzusteigen?), hätte ich auch mal einen vorschlag zur güte
ich glaube es wäre für viele zielführender, den maximalgedanken aus den übungen dort zu nehmen. also das "so viel wie möglich" und "so schnell wie möglich". sicher, im sinne des CF erreicht man damit am besten die wohl angestrebte maximale ermüdung. die frage ist doch aber (gerade für uns läufer oder triathelten): möchte ich mich mit dem training nur körperlich abschießen, oder will ich danach schneller laufen?
wenn ich alle übungen so wie dort beschrieben absolviere, laufe ich die zweite laufstrecke shcon nicht mehr so schnell wie die erste. jede weitere laufstrecke verlangsamt sich mein tempo immer mehr. bin ich den ersten 400er noch in 60 sek gelaufen, laufe ich den letzten vielleicht noch in 80sek.
wäre es nicht besser, diese übungen auf hohem niveau und möglichst konstant durchzuführen, als maximal und immer mehr abbauend?