Hallo Froschch,
das hatte ich auch. So schlimm, dass ich am liebsten nach 100 mtr. aufgegeben hätte. Nur um nicht weiterschwimmen zu müssen.
Auch mir haben die Swimnights geholfen, und die Gewohnheit.
Ganz wichtig für mich ist es das Gesicht vorher schon mal mit Wasser nass zu machen. Das soll den "Luftanhaltreflex" mildern.
Wenn sich so eine "Panik" andeutet und auch vorher puste ich die Ausatem Luft richtig fest in das Wasser.
Ich bin am Anfang ungern geschwommen. Mittlerweile freue ich mich auf das Schwimmen, ich sage mir dann: "ich lasse mir doch von so ein bischen Panik und den anderen Schwimmern nicht meine schöne Zeit im Wasser verderben"
Sollte ich mal getunkt werden oder im Wasser angerempelt dann hilft mir das Wissen ich kann die Luft lange genug anhalten um aus der Situation zu schwimmen. Sind ja nur 1-3 Züge.
Sowas habe ich auch mal in der Schwimmschule Natare geübt. Das hat auch geholfen.
Suche dir noch 3 Leute und simuliere die Situationen die dich stören. Es ist gar nicht so schlimm wie man es sich vorstellt.
Eine positive Grundeinstellung hilft.
Das klingt jetzt esotherischer als es gemeint ist.
Also es besteht Hoffnung.
Viele Grüße
Wolfgang