Eigentlich...
...unfassbar, wie verpeilt mein Körper in Bezug auf Nahrung ist.
Ich esse seit Montagmorgen praktisch ununterbrochen. Kistenweise Mandarinen, staudenweise Bananen, Mutantenmangos und Äpfel. Dazu gibts Joghurt und Quark und gestern abend 2 Stück Kassler gebraten und Lachs- bzw. Forellenfilets.
Trotzdem schreit es in mir ständig "Hunger, Hunger, Hunger".
Kann es sein, daß ich schon dermaßen abhängig von weißem Mehl und Schokolade bin? Obsternährung ist ja keinesfalls zucker- bzw. kohlehydratfrei. Im Gegenteil.
Ist dieser Effekt jetzt rein psychisch oder steckt doch etwas Physikalisches dahinter, weil die Sättigungsbeilagen (Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis) fehlen?
Ziel dieser Woche ist ja nicht die starke Gewichtsreduktion, sondern die Normalisierung meines Eßverhaltens, weg vom ständigen Wurst-/Brot-/Süßigkeitenessen.
Hoffentlich finde ich noch Zeit für eine längere Trainingseinheit um den Einfluß dieser Ernährungsweise auf die Leistungsfähigkeit anzutesten.
Freitag oder Samstag werde ich dann ein Fazit ziehen.
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Andipositas
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Heavy Rotation: Suicide is painless
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