Zitat:
Zitat von Angliru
Mir erschließt sich nicht, warum ein Radprofi, der täglich 6 Std. im Sattel saß, ein Top Zeitfahrer war, nun bei einer äquivalenten Sportart, wo das ZF wesentlicher Teil des Wettbewerbs ist, Jahre brauchen sollte um wettbewerbsfähig zu sein. Ich behaupte mal, das Talansky auf dem Rad die Benchmark sein wird. Da kann sich der Rest warm anziehen. Der Mann hat Rennhärte. Für den sind 180 flache km eine übertrieben gesagt gepflegte lockere GA1 Runde . Konditionstechnisch sollte so jmd. Den Marathon mit eingenistet Training unter 3 Std. laufen können. Einzig beim Schwimmen könnte er Nachteile haben, weil da die Technik erlernt sein will und er auch nicht die Masse eines Schwimmern mitbringt.
Btw. lass mal Talansky was hügeligen oder bergigen fahren. ZB AdH. Da wird die Triathletenelite ihr blaues Wunder erleben. 400 Watt bergauf kann nämlich niemand von denen.
...
|
Denke ich auch. In Roth 2017 hat ein Jedermann-Fahrer(!) beim Radsplit alle Triathlonprofis nass gemacht, dem ersten 5min abgenommen! Ein TOP-Radprofi kitzelt da noch mehr raus.