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Alt 25.04.2017, 18:43   #3632
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.847
Ich bin zufrieden.
War ich eben schon mit meiner Entscheidung, das heute Morgen wegen meines Zahnarztbesuches ausgefallene Schwimmtraining nicht nachzuholen, sondern gleich nach einem anstrengenden Kliniktag nach Hause zu gehen. Anstrengend waren eigentlich nur die letzten 1,5 Stunden des Tages, wo die Qualitätskoordinatorenkonferenz war. Ich denke, man hört am Namen, wie anstrengend es ist oder?
Jetzt liege ich im Bett rum, weil die Wohnung eiskalt ist, weil ich mich weigere, die Heizung noch mal anzumachen, und bin erst recht zufrieden, denn ich habe schon gegessen, liege in einem weichen Bett, freue mich auf den Liebsten, zu dem ich gleich fahre, lebe in Sicherheit und Wohlstand. Darüber freue ich mich gerade so sehr, weil ich eben diesenBericht aus der Serie "Fremde Kinder" sah. Meine Güte, ist das schlimm! Das ist die kurze Beschreibung auf Wikipedia über den Slum, in dem die Mädchen leben.

Was gibt es sonst?
Vor mir liegen sehr anstrengende Wochen, denn ich habe in den nächsten drei Wochen nur an einem Tag frei, nämlich am 1. Mai, weil ich sonst in der Klinik und an den Wochenenden im Altenheim bin. Aber nach dem Bericht von den Mädels in Haiti will ich nicht klagen, echt nicht.
Ich habe jetzt in nächster Zeit nur Spätdienste im Altenheim vereinbart, damit ich morgens RTFs fahren kann. Allerdings kotzt mich das eiskalte Wetter echt an und ich weiß nicht, ob ich mich am WE zu einer RTF aufraffen werde, wenn es kalt oder regnerisch ist.
Das Schwimmtraining wird jetzt auch heftig, weil ja schon bald der erste Wettkampf, die 12 km in Köln, anstehen. Ich bin aber eigentlich ganz zufrieden mit meiner Schwimmform. Ich stoppe selten die Zeiten, aber wenn ich mal so in etwa auf die Uhr schaue, habe ich den Eindruck, dass ich in der Regel die 1000er in einer tiefen 16er Zeit schwimme, auch nach Vorbelastung, also wenn ich schon 2-3 km geschwommen bin. Muss mal demnächst stoppen. Theoretisch könnte es also sein, dass ich es schaffen könnte, endlich mal die magische 15 vorne stehen zu haben.
Ob ich die Leistung aber auch auf längeren Strecken halten kann, wage ich zu bezweifeln und befürchte, dass ich in Köln wieder mal in meinem Wohlfühl-Tempo herum dümpele.

Ich hoffe, dass es euch so gut geht wie mir und grüße euch herzlich
J.
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