Nachdem ich von Lumpii hier
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=38419 eine neue Idee zu meinen Problemen mit dem Ansatz der Achillessehne bekommen habe möchte ich euch noch zu meinem Vorhaben und Gedanken befragen.
Die Diagnose "Überlastung" und eine "zu schnelle Steigerung" der Umfänge waren die Diagnosen der Orthopäden. Aber warum bekomme ich die Probleme immer nach der Saison wenn ich mit den Umfängen runterfahre???
In dieser Zeit laufe ich zwar vermehrt (3 - 4 mal pro Woche, nie mehr als 10 km), das Radtraining fällt aber komplett aus (Grund: kein MTB vorhanden
und keine Motivation mehr). Wenn dann die Vorfreude auf die neue Saison da ist baue ich Training auf dem Spinningrad (Tomahawk) ein. Können die Beschwerden vom Spinning kommen? Der Hinweis dass dort die Wade und Achillessehne stark belastet wird leuchtet mir ein. Im Gegensatz zur Rolle ist man dort ja gezwungen ständig zu kurbeln. Hat mir zwar immer gut gefallen, weil es das Training intensiv macht, für die Grundlage sollte aber die Rolle reichen oder?
Ich werde also als nächstes die Rolle wieder ausgraben und mein RR drauf montieren. Erst mal ohne die Pedalplatten zu verstellen. Hatte noch nie Probleme damit und möchte jetzt nicht zu viel auf einmal ändern.
Oder doch nur das Pedalsystem vom RR auf das Spinningrad montieren (RR Look - Spinning SPD).
Hat vielleicht jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?