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Alt 05.11.2017, 15:54   #848
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von rundeer Beitrag anzeigen
Ach ja, Thomas. Dieses Tempo doppelt so lange war gestern natürlich unvorstellbar. Und der Marathon ist ja noch ne andere Kante als der Halbe.

Dennoch habe ich mir vor einer Weile mal vorgenommen den Marathon erst dann zu versuchen, wenn sub 2:30 machbar wäre. Vor vier Jahren lief ich 10km in 35:55, gestern gut zwei Mal am Stück in je 35:07. Also, man darf sich einfach keine Blockaden setzen.

Ich weiss auch immer besser wie ich trainieren muss und habe ja noch die ein oder andere Stellschraube zu drehen.
Nach Manfred Steffny (Marathontraining) kann man gerade so unter 2:30 h kommen, wenn man die 10 km in 32 Minuten packt (glatt).
Sreffny empfiehlt bzw. empfahl allerdings ein wesentlich höheres Laufpensum als Du es bisher auch nur annähernd bringst nämlich, wenn ich mich recht entsinne 140 - 160 km pro Woche.
Das ist nicht negativ gemeint eher im Gegenteil.
Es ist ein eindeutiger Hinweis auf Dein Talent meiner Meining nach.
Daniels hält sogar einen Marathon unter 2:30 h für möglich, wenn man die 10 km ein gutes Stück langsamer läuft.
Die Zehnerzeit, die ich oben genannt habe, ist relativ grob mit einer einfachen Fausformel berechnet (30 min => 2:20 h plus/minus 5 min je Minute) berechnet.
Steffny mag solche Formeln und in "Marathontraining" sind ein paar erwähnt.
Du bist ja Duathlet und denen empfiehlt Steffny natürlich weniger Lauftraining, wenn da das Radtraining noch dazu kommt.
Eins dürft ihr, die ihr bemüht seid mit relativ wenig Training erst mal relativ viel zu erreichen eher von unten, nicht vergessen:
Man muss sich in hohe Laufumfänge gewöhnen und das geht am Besten, wenn man noch ziemlich jung ist.
Schiebt man es raus, kann man nicht einfach so irgendwann kräftig am Umfang drehen.
Das geht dann sehr oft schief.
Ich habe Deinen Beitrag eben erst entdeckt, deshalb die späte Reaktion.
Du machst das aber schon :-)!

Thomas
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