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Alt 23.02.2018, 18:35   #4
Maikstrilife
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 23.02.2018
Beiträge: 8
Ich kopiere die Posts auch gerne in den Thread mit rein =)

Hallo,

ich bin Maik 27 Jahre alt und begeisterter Triathlet. Ich möchte euch hier von meinem Triathlonleben erzählen.



Wie alles begann?

Nun ja eigentlich habe ich mit ca. 12 Jahren angefangen so Sport zu betreiben. Damals hieß dieser Sport noch Boxen. Nachdem ich gemerkt habe, dass mich die Aufregung vor dem Kampf mich schon ausnogte, habe ich angefangen Fußball zu spielen (wie alle glaub ich). Ich habe relativ lange gespielt. Circa 7 Jahre Kreisklasse. (Ich war nie wirklich gut. Das Einzige, was mich damals schon auszeichnete war mein Ehrgeiz). Als ich anfing körperlich etwas zuzulegen meldete ich mich in einem Fitnessstudio an und träumte von einem stählernen Sixpack und harte Muskeln. Ich kam jedenfalls gut in Form und fing nebenbei an zu laufen. Beim Laufen kann ich wunderbar in meine Gedanken versinken und so kam es wie es kommen musste, Laufen wurde meine Leidenschaft. Ich lief meine ersten kleinen Volksläufe und der Ehrgeiz packte mich.



Ich wollte aufs Treppchen!

Also ließ ich das "Fitti" sein und fing an kontinuierlich für das Laufen zu trainieren. Ich wurde schnell besser und der erste Marathon ließ nicht lange auf sich warten. Wobei wir wieder beim Ehrgeiz wären. Diesen lief ich mit meinem Kumpel Martin. Am Ende erreichten wir nach 4 Stunden und 49 Minuten die Ziellinie, was für eine Tortur. Keine Glanzleistung aber ein Meilenstein. Immerhin müsste ich mir ja auch den Weg offenlassen, mich weiterhin verbessern zu können. Also wieso den ersten Marathon in 2 Stunden finishen, wenn es such langsam geht? Durch einen ehemaligen Arbeitskollegen kam ich dann zum Triathlon. Der 1. war noch mit einem Stahlrenner (immerhin) und die 500m Schwimmstrecke wollte einfach nicht enden. Aber ich leckte Blut und wollte besser werden. Somit folgte die Anmeldung in einem Triathlon Verein. Genau genommen die Anmeldung beim Gaensefurther Sportbewegung e.V. Also trainierte ich fleißig und wurde besser, sammelte meine Erfahrungen und lernte im Dezember 2016, bei einem Schwimmcamp, meinen Trainer Marcus Herbst kennen. Er ist Profi (wie ihr gerne ergooglen könnt) und die Chemie stimmte direkt zwischen uns. Im letzten Jahr absolvierte ich schließlich meine 1. Mitteldistanz und gleichzeitig mein Highlight 2017. Mit einer Endzeit von 4:30h hatte sich das harte Training ausgezahlt.
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