Relativ günstige Rolle holen + Powermeter am Rad.
Damit fährt man einfach immer nach Leistung und hat auch nach der Rollengeschichte was von.
Auf der Rolle trainiere ich fast nur die kurzen Sachen, also kurze Intervalle. Können einem ganz schön weh tun gegenüber draußen, weil einfach die Entlohnung / Belohnung durch den hohen Speed, das Vorankommen fehlt.
Allerdings ist man nicht streckengebunden und kann nach einer sehr, sehr fordernden Einheit eben auch passen Schluss machen anstatt ewig noch nach Hause fahren zu müssen.
Längere Kanten fahre ich allerdings auch eher am Wochenende mit Jacke & Co draußen.
Für kurze Dinger nach der Arbeit, wo man eh Intervalle machen wollte (ich fahre ja nur Rad, da gibts öfter ins Gesicht) ist eine Rolle im Winter schon nicht so schlecht. Vor allem wetterunabhängig.
Spass macht es draußen selbstverständlich mehr, bei passenden Bedingungen - sofern man sie denn hat.
Rolle fahren ohne Trainingsplan oder durchdachte Planung würde ich allerdings nicht oder nicht lange. Ventilator nicht vergessen... .
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