gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
09.-12.05.2024
EUR 199,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Über die Komfortzone hinausgehen - es darf mal schmerzen - wie kommt man dahin?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 20.11.2017, 12:20   #1
TakeItEasy
Szenekenner
 
Benutzerbild von TakeItEasy
 
Registriert seit: 03.03.2013
Beiträge: 680
Über die Komfortzone hinausgehen - es darf mal schmerzen - wie kommt man dahin?

Hallo zusammen,

habe nun 2 Wettkampfsommer hinter mir und musste feststellen, dass ich mich beim Laufen nicht so richtig quälen kann. Dieses Jahr meine erste Mitteldistanz gemacht und auch beim Training nicht gerade zu kurz im Umfang gekommen, d.h. Winter/Frühjahr/Sommer ca. 30-40km/Woche und derzeit bei 60+ km/Woche. Da drin sind auch Intervalle, die ich mit 4min/km laufe.

Mein Problem: Man hört ja immer wieder, dass Athleten über sich hinaus gehen können und es dann besonders weh tut, sie aber über den Schmerz bzw. diese Grenze drüber hinaus "sich steigern" können. Bei mir klappt das nicht Wenn ich am Anschlag laufe und dann noch was drauflege, dann springt der Puls nochmals kurz hoch und es tut nichts weh, sondern ich muss pausieren. Anderes Beispiel: Ich laufe locker 15km mit dem Plan, die daran anschließenden 5km im TDL-Tempo durchzuziehen. Da fällt mir allein eine minimale Tempoverschärfung schwer bis gar unmöglich. Da komm ich nicht mal in den Bereich, wo es weh tun könnte.

Irgendwelche Ideen für mich?

Nachtrag: Wobei ich sagen muss, dass die Intervalle in letzter Zeit mit der Steigerung auf nun 4min/km doch sehr anstrengend waren... aber als "Schmerz" würde ich das nicht bezeichnen. Es war eher "sau anstrengend" und ich musste kämpfen, den Schweinehund, der sagte "brich hier ab, es reicht" zu überhören.
TakeItEasy ist gerade online   Mit Zitat antworten