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Zitat von NBer
was noch eine rolle spielen könnte, wäre ein nasser einteiler. wir haben einen athleten, der genau das als ursache herausgefiltert hat. ein nasser rennanzug liegt ja deutlich enger am körper, als ein trockener und übt dadurch mehr druck auf die bauchregion aus. und nass ist ein rennanzug halt meist nur im wettkampf, bzw hat man ihn nur dort an.
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He das kann's echt sein! Ich kämpfe auch hin und wieder mit Seitenstechen -- und jetzt fällt mir auf, dass das immer genau dann war, wenn mein Leiberl nass war: Bei Koppelläufen im Training, in denen ich mir zur Kühlung vorm Wegrennen noch Wasser drüberleere, bei einer verregneten Kurzdistanz letztes Jahr, vorgestern bei einem wärmeren 7k-Sololauf, wo ich mich mit einem nassen Leiberl kühlen wollte...
Was mir aber jedenfalls tendenziell hilft (egal ob es nun einen Zusammenhang mit nasser Kleidung gibt oder nicht): Intensive Koppelläufe! 3-6k all-out nach dem Radfahren bewirken bei mir zu Saisonbeginn immer Magenkrämpfe, ungewollte Buschstopps und/oder Seitenstechen, was sich dann mit der Zeit irgendwann legt... Aber diese "Gewöhnungs"-Komponente ist bei euch erfahreneren Triathleten wohl weniger wichtig als bei mir Anfänger.