Solange sich Hitzlsperger allein kritisch zur Gesetzgebung von Russland äussert und sich so den medialen Beifall antirussischer Schlagzeilen-Kampagnenmacher und der Bundesregierung zu seinem Coming Out sichert (wie bei SPON als Schlagzeile zu seinem Outing:
http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-942510.html), ohne gleichzeitig
als Fussballer die FIFA-Vergabe der WM an "unsere Freunde" nach Katar wegen der dortigen Schwulenverfolgung und Frauenfeindlichkeit zu kritisieren und über die schlimme Verfolgung der Schwulen in den Golfstaaten spricht, sammelt er bei mir bestimmt keine Punkte. (In allen Golfstaaten ist Homosexualität unter Strafe gestellt. Es stehen bis zu zehn Jahre Gefängnis darauf.)