In die Kategorie Doping fällt laut WADA (Stand 2011) während und außerhalb des Wettkampfs folgende Wirkstoffe:
Anabole Substanzen, Peptidhormone/ Wachstumsfaktoren, Beta2-Agonisten, Hormonanatagonisten und Modulatoren, Duretika und Maskierungsmittel sowie nicht zugelassene pharmakologisch wirksame Substanzen.
Folgende Methoden sind während und außerhalb des Wettkampfs verboten: Verbesserung des Sauerstofftransfers (z.B Blutdoping), Chemische und physikalische Methoden sowie Gendoping.
Während dem Wettkampf ist folgendes verboten:
Stimulanzien (z.B Ephedrin), Narkotika, Cannabinoide, Glukokortikosteroide.
Somit ist ein Athlet der während seiner Trainingsphasen aus irgenteinem Grund z.B Aspirin Complex zu sich nimmt, macht er sich keinesweg des Dopings schuldig. Nimmt er jedoch unmittelbar vor dem Wettkampf ein Ephidrin-haltiges Medikament zu sich, könnte eine positive Dopingprobe die Folge sein.
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