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Alt 13.09.2012, 07:45   #20
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Das steht alles noch in den Sternen, da bei uns im Moment alles in der Schwebe ist (berufliche Neuorientierung, Umzug etc).
Ich habe mehrere Pläne von mit Begleitung und Support bis zum einzigartigen Alleinerlebnis.
Am liebsten würde ich Freitag anreisen, Samstag Strecke anguggen, Sonntag im Modder planschen, Montag zurück.

Und so wars gestern:
KA am Kanal. Da kann man schön die Brückenabstände als Intervallbegrenzer nehmen. Natürlich im Regen und Sturm. Nach ca. einer Stunde wurde das Hinterrad so schwammig. Toll, war zum Glück nur ein Schleicher. Also kurz nen Rocco-Riegel gefuttert, gepumpt und wieder zurück am Kanal bis zum Stadtwald, wo es zumindest windgeschützter war. Wieder Rocco-Riegel futtern, pumpen und ab auf die Ponywege. Da wird man schon etwas komisch angeguggt, wenn man neben schönen asphaltierten Radwegen im Modder strampelt
Als ich die Knie merkte und beim 3. Mal absteigen und pumpen meine Beine kaum noch spürte, dachte ich das das erstmal reichen muss. Auf Ampelsprints hatte ich auch keine Lust mehr.
Der Schlauchwechsel ist gestern ausgefallen, weil das Rad so dreckig war
Heut morgen bin ich dann die 10 km im 5:25er Schnitt zur Arbeit gehoppelt, Ampelsprints gingen schon wieder.
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
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