Szenekenner
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Rennbericht - LANG...... (Teil1)
Nach Aufforderung im letzten Jahr halte ich mich hier in meinem Bericht nicht kurz, aber es gibt ein Kurzfassung des Rennberichts im folgenden Beitrag, alle Anderen Interessierten: Kaffee oder andere Aufputschmittel bereitstellen ;-).
Wie fang ich an? Vielleicht mit der Aussage das ich wieder was gelernt habe?
Nicht soviel wie im letzten Jahr in Roth - aber ich habe einen entscheidenden Fehler gemacht/gelernt - aber ich versuche es chronologisch zu schildern.
Wettkampfbesprechung am Freitag in der Eisporthalle - prima organisiert und vorgetragen. Um Klassen besser als in Roth im vergangenen Jahr. Man konnte was verstehen und sehen, eigentlich nee tolle Sache bei einer Informationsveranstaltung, auf die man in Roth aber gerne verzichtet hatte. Danach Startunterlagen abholen. In ca. 2k Entfernung einen Parkplatz gefunden und auf Richtung Römer. Ich hatte nur 10€ Bargeld dabei und mein erklärter Haupt-/Lieblingswettkampfgegner/Freund (Axel) 20€ . Axel hatte im Gegensatz zu mir EC-/Kreditkarte dabei, da meine im Rahmen einer Dienstreise vor ca. 2 Wochen einen neuen (mir unbekannten) Besitzer gefunden haben. Kartensperrung war schnell genug aber demgemäß stand ich erstmal ohne Plastikgeld da. Ich: „Axel warte mal ich hab Hunger laß mich mal eben 2 Brezel holen“ – waren nicht so lecker aber wir beiden hatten was im Magen. Jetzt nur noch kurz Bargeld abheben. Nachdem der Sparkassenautomat auch nach dem zweiten Versuch was von Chipfehler sagte unverrichteter Dinge weiter Richtung Römer. Diesen Weg hat Axel sich dann noch mit einem netten Eis für 2€ versüßt. Warum ich so auf den klecker Geldbeträgen rumreite? Klar die Tageslizenz stand noch aus mit 2x15€ macht nach Adam Riese 30€ - er kundige Leser wird sich erinnern, das wir denselben Betrag zu Beginn unserer Reise noch in der Tasche hatte.
Verfluchte Sche.... wie blöde kann man nur sein..... OK wir haben zwei Alternativen - wir erbetteln uns hier vor Ort 4€ mit Kniefall und Versprechen sofort heute Abend den Großkredit per Überweisung abzulösen oder wir versuchen nochmal einen anderen Bankomaten. Jetzt nochmal nach Hause und wieder hin oder am Samstag nochmal in die Stadt rein wollten wir beide unter allen Umständen verhindern. Die Bettel/Kreditnummer ist einfach unangenehm und peinlich, obwohl ich sicher bin das dies kein Problem gewesen wäre.
Wenn ich diese Geschichte mit andere Rollenverteilung erleben würde würde ich 100%ig grinsen und gerne die 4€ vorstrecken und das geht sicherlich so ziemlich jedem so trotzdem ist meine innere Hemmschwelle hier so hoch das wir noch mal einen weiteren Automaten gesucht haben - nach einem längeren Fußmarsch und vielen Frage haben wir dann in der Europäischen Geldstadt schlechthin endlich einen weiteren Automaten gefunden.Nachdem dieser dann gnädig war und nix von irgendeinem Chipfehler vermeldete: Erlösung
Mit den erforderlichen Geldmittel war dann die Startnummernausgabe schnell und problemlos erledigt. Danach sind wir dann noch kurz über die „Messe“ geschlendert; Axel wollte sich nochmal schnell ein neues Rad kaufen :-) Nachdem er aber nix passendes für Übermorgen gefunden hatte haben wir auf dem Rückweg zum Auto dann noch Tandem65, PMP nebst Gattin, Flow und Maifelder getroffen was sehr nett war.
Am Samstag dann Radcheckin – erst kurz vorher fällt die Entscheidung zwischen Giro Radhelm (luftig) oder Zipfelmütze (Lazer Tardiz) zugunsten der Zipfelmütze, da ich eigentlich Angst hatte das es so warm wird und ich die Wärme nicht ordentlich abführen kann, ABER aus Trotz habe ich dann entschieden: Quatsch das Ding hast du dir genau wegen dem Wettkampf gekauft, weil du Bock drauf hattest, dann wird es jetzt auch genutzt – weiter mit Radcheckin: Sorry das soll hier kein Rothbashing sein, aber ich als Frischling habe mir meine erste LD in vergangenen Jahr in erster Linie mit Infos hier aus dem Forum ausgewählt. Und der ABSOLUT überwiegende Tenor hier im Forum ist überspitzt formuliert:
IM = böse, überteuert reiner Show Kommerz
Challange = toll, preiswert, familiär
Da ich jetzt in 2011 Roth und 2012 Frankfurt erleben durfte möchte ich meinen persönlichen Vergleich hier miteinbringen. Also Radcheckin: Ich finde es ABSOLUT klasse und nett wie mich beim 70.3 in WI und beim IM in FFM ein netter Helfer empfängt und zu Radplatz bringt. DAS vermittelt (insbesondere mir als Frischling) ein "familiäres-Du-bist-willkommen-Gefühl". Ich habe den Service jetzt weniger "gebraucht" wie bei meinem ersten Tri 2010 in Wiesbaden, aber ich habe mich trotzdem wieder sehr darüber gefreut. In Roth war ich armes Hascherl auf mich allein gestellt :-).
Weiterhin war es natürlich nett das mein Wechselplatz sehr weit hinten (aus Blickrichtung See) war und ich somit nicht so lange mit Radschuhen an den Füssen durch die Gegend humpeln musste. Wenn ich groß schön und stark bin werde ich auch mal lernen mit eingeklickten Schuhe ein- und auszusteigen.
So wunderbar alles ist vollbracht mein Fanclub ist mittlerweile fast vollzählig bei mir Zuhause angekommen und nun kann/soll es endlich losgehen - Kerl bin ich aufgeregt.... Ok kurze Besprechung und jetzt euch viel Spaß, denn ich versuche jetzt (18:00) einfach ins Bett zu gehen. Ich hatte die gesamten Tage zuvor schon immer versucht FRÜH ins Bett zu gehen und ebenso FRÜH aufzustehen. OK an Schlafen ist nicht zu denken: was soll die blöde Nervosität? Gibt doch keinen Grund dafür! Lange Rede kurzer Sinn ich habe es wirklich geschafft KEINE Minute zu schlafen. Klar oftmals denkt man man hat fast nicht geschlafen aber in Wirklichkeit war es dann doch 2-3 Stunden. Aber hier wirklich 0 Minuten Schlaf in der Nacht - positiv war allerdings das mich das nicht sooooo doll gestört hat und ich es einfach akzeptiert konnte (außerdem hatte ich in der letzten Woche VIEL Erholung und Schlaf)......
Der Renntag: fing wie gesagt schlaflos im Bett an und setze sich dann mit dem „Aufstehen“ gegen 02:00 fort, da ich um 04:00 in Mainz die S-Bahn nehmen wollte, um dann um kurz nach 05:00 in Frankfurt am Mainkai den Shuttlebus zu besteigen. War auch eine gute Strategie, denn kurz vor 06:00 waren wir dann endlich in T1 bei nunmehr schon zunehmender Bewölkung. Axel und ich haben uns dann verabschiedet und jeder für sich in Rad- und Mentalvorbereitung eingetaucht. Meine Befürchtung: „bekomme ich schnell genug eine Luftpumpe um mit dem tollen Winkelstück meine Scheibe wieder mit Luft zu befüllen“, war völlig unbegründet. Luftpumpe war schnell verfügbar und hat alles prima funktioniert. Wechselplatz vorbereiten und nochmal pinkeln gehen - für die Herren der Schöpfung gab es Outdoor-Pissoirs, hatte ich noch nie gesehen und ebenfalls ein guter Tip für Roth :-) ich fand es sehr entspannt nochmal SCHNELL pinkeln zu können ohne mich lang an einem der tollen frisch duftenden Dixies anstellen zu müssen. So Vorbereitungen sind abgeschlossen und endlich kann es Richtung meiner Angstdisziplin gehen. Verdammt schon wieder etwas spät dran, denn eigentlich wollte ich ja bereits 15min. vor Start im Wasser sein, um mich langsam an die Nummer zu gewöhnen - aber der Gänsemarsch von fast 2500 Menschen in schwarzen Fetischanzügen mit roten Plastikhauben dauert halt dann doch länger als ich dachte (ca. 10Minuten würde ich schätzen). OK locker bleiben dann hast Du eben nur noch 7Minuten bis zum Start, wird schon werden.
Also rein is Wasser und langsam gaaaaaaaaaaaaanz rechts nach außen hinten gebrustet... Schuss es geht los und was soll ich sagen: ein Traum! Wenn man sich da aufhält wo man als Nichtschwimmer hingehört (hinten und weg weg weg von der Idiallinie) dann is das Schwimmen SUPER entspannt - hier nimmt man Rücksicht aufeinander, weil es zum einen leichter ist (is halt mehr Platz) und zum anderen sind die Leute hier ja alle im selben Boot.... Das Schwimmen war für mich (mit dem geschilderten Startplatz) mindestens genauso entspannt wie in Roth. Ich bin gute 50% gekrault und hatte immer das Gefühl eigentlich könntest Du noch nee ganze Ecke schneller, aber WARUM der Tag wird noch lang genug und die 2-3Minuten die ich hier ohne Technik mit Kraft rausholen kann sind in meiner Leistungsklasse in den anderen Disziplinen besser investiert. Landgang fand ich "nett" allerdings fand ich den steinigen Ausstieg und Wiedereinstieg ins Wasser suboptimal, ich hatte einfach Bedenken ohne was an den Füssen im Trüben schneller zu gehen/laufen und mir dann an einem spitzen Stein den Fuss aufzuschlagen. Aber mich zwing ja keiner zu sprinten - auf der zweiten Runde dann zwei gelbe Badekappen eingeholt, das fand ich dann schon "interessant". OK nach 1h und 18min. bin ich dann aus dem Wasser gekrabbelt. Über beide Backen grinsend, da ich mich gut gefühlt habe und vor allem mein Fanklub mich bereits lautstark begrüßt hat (ich bin noch nicht mal Kreisklasse aber meine Fans sind auf Kienle Supporter Niveau :-) - Du bist unter 1:20ig höre ich dann auch noch zu meiner Freude von rechts... JA SUPER dann mal auf in die Wechselzone und mal eine etwas zügigere Wechselzeit hinlegen.
T1 - tja ca. 8min - ok das ist immer noch MIES ABER es ist ein leichter positiver Trend zu verzeichnen! Bin damit immerhin jetzt schonmal auf dem Niveau meiner Schwimm“leistung“ und nicht nochmal deutlich schlechter -TROTZDEM passiert mir hier der IMO entscheidende Fehler des Rennens. Beim Wechsel begann es stark zu regnen und als ich dann so weit war habe ich mir überlegt Ärmlinge und Windstoperweste anziehen oder nicht? Quatsch Ärmlinge und Weste, hey du hast Angst gehabt den Aerohelm zu wählen… also den kurzen Schauer wirste schon „überleben“ Kälte is mir eh VIIIIIIIEEEEEEL lieber wie Hitze. Ich hab in ALLEN freien Wetterdiensten geschaut und es gibt nur kurze Schauer, also bewußt drauf verzichtet. Weil diese Kleidung ja sooo aero feindlich ist und überhaupt muss ich ja JETZT den Abstand auf Axel verkleinern bzw. mindestens halten! Selbst mit meiner tollen Schwimmleistung habe ich jetzt ja bereits LOCKER 20min. auf Axel eingebüßt… jaja ein wahres ehrgeiziges Cleverle bin ich halt!
Beim raufhüpfen aufs Rad merke ich wie stark es mittlerweile regnet… Egal auf geht’s – kontrolliert fahren! Auf Puls achten und ab in Rennmodus…. Das erste Stück Bundesstraße war/ist toll zu einrollen, schön breit, obwohl ich Puls kontrolliere bin ich konstant am überholen…. Läuft gut nach guten 10k bin ich auch gut eingerollt und beginne meine Verpflegung fortzusetzen. Läuft prima, allerdings fängt es jetzt bereits langsam an „frisch“ zu werden… Die erste Steigung läuft prima ich nehme nochmals bewusst raus und im Anstieg bin ich zum ersten Mal nicht nur am überholen…. Allerdings bleibt mein Puls auch auf gleichem Niveau…. Das erste Mal „The Hell“ nähert sich, zum ersten Mal den Mist im Nassen :-( Naja immerhin ich jetzt den Tip aus dem Forum ausprobieren: Großes Blatt und Druck aufs Pedal – bei meinen zwei Probedurchläufen bin ich jeweils die exakt gegensätzlich Strategie…. Der Tip aus’m Forum war prima, aber dieser Abschnitt wir bestimmt NIE zu meinem Lieblingsabschnitt gehören. Naja nur noch einmal dann ist „The Hell“ für dich eh wieder Geschichte…. Bei der ersten Richtigen Abfahrt merke ich dann wiederum, das Trias - in meiner Leistungsklasse - kein Fahrrad fahren können :-) Ich halte mich selbst eigentlich für „unfähig“ und feige auf zwei Rädern (sind für mich halt einfach zwei zuwenig)…… hm aber in der Abfahrt bin ich natürlich in Aeroposition und trete…. damit fliege ich dann allerdings an Anderen vorbei, die zT in der Bremse hängen, obwohl es sozusagen schnurgeradeaus geht…. In jeder Kurve überhole ich sowohl im Eingang als auch und insbesondere am Ausgang…. Ja ja ja ich bin schon ein toller Hecht :-) Naja und der tolle Hecht merkt bei der Abfahrt das der Starkregen mittlerweile schon fast schmerzhaft ist und das es langsam wirklich kalt wird…. Ok ich muss was gegen die Kälte tun, also eine Schippe drauflegen und einen Tick schneller fahren und IMMER auf dem Auflieger bleiben, denn Alles andere is mir viel zu kalt. Nach 50-60k bin ich völlig durchgefohren und verfluche meine saudumme Entscheidung auf wärmere Klamotten zu verzichten immer mehr…. Ich versuche mich positiv zu stimmen und nicht mit dem Negativen aufzuziehen und sage mir immerwieder wie toll warm doch mein Aerohelm ist. 70k langsam kann die Scheisse wirklich aufhören! Jetzt gibt es als Zugabe zum frieren auch noch schone tolle böige Seitenwinde und mein Magen is beleidigt und will nix mehr zu sich nehmen – hm nicht die Besten Voraussetzungen….. Hardbreak Hill hoch – klar auch hier „keine“ Stimmung an der Strecke – ich würde hier auch nicht stehen wollen, die Leute die da sind sind bewundernswert und immer wenn ich kann versuche ich etwas „zurück zu geben“…. Hier sollte jetzt eigentlich auch mein Fanklub sein, aber ich kann niemanden entdecken – auf der einen Seite bin ich Enttäuscht auf der anderen Seite mache ich mir Sorgen ob es ihnen gut geht und Ärgere mich das sie auf der Radstrecke keinen Spaß haben werden…. Obwohl es mir mittlerweile echt nicht mehr gut geht ist das zeitweise belastender, denn mein eigenes Leiden… Mir war so kalt das ich mich auf den Marathon gefreut habe - Ach ein „netter“ Franzose wäre mir im Anstieg dann auch noch fast ins Rad getaumelt… however ging gut ich konnte noch ausweichen….. So jetzt geht’s bergab Richtung Frankfurt, ein Abschnitt, denn ich noch nicht wirklich kenne, außer im Stau stehend…. Hier ist es zeitweise so eng das ich nicht überhole, sondern mich brav in 10m Abstand rollen lasse – ABER da ist ja mein SCHATZ und Co. GEIL! „20Minuten auf AXEL“ bekomme ich von meinem Spotter reingebrüllt (wie gewünscht)… Das gibt wieder neuen SCHUB! Man nur 20min? dann hab ich ja auf das Radtier, das letztes Jahr in Roth auf der XXXXL MD 5:15 gefahren ist sogar noch Meter gut gemacht… Toll na dann mal rein in die Pedale :-) Jo auch hier war ich nicht „sonderlich“ clever aber es war nicht entscheidend! Und letztlich MUSSTE ich eh zu hart für meine Verhältnisse fahren, weil mir einfach schweinekalt war in meinen Klamotten. Ich denke ca. bei 100-110k hat es dann ENDLICH aufgehört zu regnen! Der kurze Schauer hat 3h angehalten…. Brrrrr tja und dann begannen langsam meine Magenprobleme auffälliger zu werden…. Kurz nach der Hölle fing ich an zu merken, das die Kraft DEUTLICH nachläßt.. Jetzt ging es daran süssen Kram reinzuschieben, obwohl mein Körper es eigentlich nicht mehr wollte…. Ca. nach 130k höre ich wie meine arme Kette tierisch laut vor sich hinquietscht – tja der Monsum hat alles weggewaschen was ich Vorgesternabend noch zum drittenmal im Überfluss auf die Kette gegeben hatte – vielleicht ein anderes Öl nehmen, wenn Regen angesagt ist?!? Die letzten 30k waren sehr zäh – hab dann noch einmal zu pinkeln angehalten und mich durchgebissen. Natürlich mit einem sensationellen Highlight Hartbreak Hill, es sind mehr Leute da und vor allem sind MEINE LEUTE da… ach das tut gut ich kann garnicht zum ausdruck bringen wieviel Kraft mir das gibt! Außerdem konnte ich bei der Vorbeifahrt auch an den Gesichtern sehen, das es ihnen auch Spaß macht. Bevor ich jetzt in die T2 reinrolle, wo mir klar war das ein SEHR früher Wandertag kommen musste, da ich einfach Saft und Kraftlos war noch kurz meine Eindrücke zu
Thema Drafting: Ich war zwischenzeitlich echt SAUER! Ich bin durch meinen Einbruch 5:41 gefahren, is nicht toll ABER in meiner Schwimmzeit-Region führt das zu geschätzten 300 Überholvorgängen und 2-5 mal überholt werden - ich hab also echt einiges gesehen. Ich hätte es nicht gedacht aber ich kann sagen wer fair fahren will kann fair fahren PUNKT Ich bin 100%ig sicher das ich auf den ganzen 180k zu keinem Zeitpunkt regelwidrig war, das heißt auch das ich manchmal etwas zu schnell fahren muss und manchmal wo kein Platz zu überholen ist einen Moment warten muss… ES geht IMMER! Was dann echt ätzend ist, wenn Du auf RTF-Gruppen auffährst wo du lange von hinten siehst wie die als kompakte Gruppe zT mit Führungswechsel fahren, dann läufst Du auf und bist sofort vorbei, drehst dich um und plötzlich kleben drei/vier Leute am Hinterrad, die dann mit in die nächste RTF Gruppen mitgezogen werden… ich hatte zweimal Spezies da waren es eher 10cm als 10m Abstand…. Ich finde das ärgerlich – am Anfang war ich dann zT noch so dumm die Jungs hinten rauszuhauen, aber letztlich kostet das meine Körner…. Naja und eigentlich könnte es mir ja auch egal sein bei mir geht es noch ganz lange um nix – die Insel ist (noch?) soooweit weg, trotzdem ärgerlich ABER immerhin weiß ich mittlerweile für mich zumindest in meiner Leistungsregion kann wer will in FFM immer fair fahren….
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