Zitat:
Zitat von Mr.A
Zum Jahresende möchte ich mich unter die Fittiche eines Pro's und Schwimmtechnik-Trainers begeben, um endlich ein Gefühl eines platzenden Knotens zu erfahren - bis dahin brauche ich aber eine gewisse Basis, denn mit der aktuellen Performance würde ich demjenigen nur Kummer bereiten.
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Die Trainerstunden würden jetzt IMHO viel mehr Sinn machen. Sonst schleifst du falsche Bewegungsmuster (die, wie du ja schon erkannt hast, auf jeden Fall vorhanden sind) viel mehr ein.
Wenn du dann in einem halben Jahr einen Kurs machst, hast du es viel schwerer, diese falschen Bewegungsmuster wieder zu korrigieren. Ist für dich und den Trainer viel frustrierender, wie jetzt hinzugehen.
Zitat:
Zitat von Mr.A
Der ersten Resonanz meiner Kollegen&Freunde zufolge habe ich :
- eine nicht vorhandene Gleitphase
- einen ineffizienten Unterwasser-Zug; de facto einen nicht hochgestellten Ellenbogen in der Anfangs-Zugphase
- zu schnellen Übergang in die Zugphase
- keinerlei Körperspannung - muskuläre Vs. habe ich, nur setze ich diese nicht wirklich ein
- einen GROTESKEN Beinschlag
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Die Fehler sind, soweit ich das sehe, richtig erkannt.
Wenn du lieber selbst dran rumdoktorn willst (wie gesagt, mit Trainer besser), würde ich mich zuerst auf die Wasserlage/Körperspannung konzentrieren.
Gibt hier genug Infos dazu. Sonst kann ich
http://www.svl.ch/svlimmat_ratind.html empfehlen, da sind auch einige Tips zur Wasserlage zu finden.
Durch bessere Körperspannung/Wasserlage dürfte sich auf die Gleitphase verbessern und vielleicht sogar der Beinschlag verbessern, da die Beine nicht so unkoordiniert runterhängen.
Matthias