Hallo Leute,
im Titel steht ja was von "Einschätzung". Als Triathleten (mit zeitweisen Laufambitionen) schwingen wir uns ja auch mal aufs Rad und das kann dann, wie bei mir hier so üblich, auch "hügelig" sein.
Wie schon weiter oben mal gepostet, will ich am WE in Linz auf der MD starten. Dort heisst es ganz normale 1,9-90-21 zu bewältigen. Ich bin dort zum 3. Mal. In meinem ersten Triathlonjahr 2010 bei meinem damals allerersten Triathlon hatte ich eine 5:00 (33:43, 2:36:44, 1:41:33), 2011 reichte es dann für 4:41 (31:32, 2:21:54, 1:44:23).
Da ich ja heuer einen Laufwinter mit nur sehr wenig Rad und noch viel weniger Schwimmen veranstaltet hatte, habe ich keine großen Erwartungen. Aber Hazels neues Rad und auch das in den letzten Wochen hochgefahrene Schwimmtraining lassen, kombiniert mit den erfrischten Lauffähigkeiten Spekulationen zu.
Aber vielleicht habt ihr ja Lust und vor allem Zeit, euch das mal selbst anzusehen. Dafür vorneweg: Ich vermute, ich kann eine ähnliche Zeit wie die Jahre zuvor schwimmen. Eher unter 33min. Die unten angehängten Einheiten waren eine Koppeleinheit von gestern. Ich bin mit voller Wampe losgefahren, fühlte mich so naja und nahm nichts zu mir ausser Wasser. Aber geschenkt hab ich mir nix. Der Wind war am Rad eher immer gegen mich, das gibts bei uns, weil eigentlich war Westwind, aber im Ennstal heißt das nix, da dreht sich der rein, wie es ihm gerade passt, oft stündlich anders. Was sagt ihr: Komm ich wieder an die 4:40 ran, so wie letztes Jahr, wo ich da schon ca. 5000 Radkm in den Beinen hatte, viel geschwommen bin und auch einen HM in 1:28 laufen konnte?
Rad:
Der Polar Graph:
https://docs.google.com/open?id=0B0Q...UNBZ0R2OXdjSU0
Die Strecke:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=...1F714001D4DEFF
(Dort wo viele Ampeln sind in der Stadt hab ich Pause gedrückt, deswegen fehlt ein bisschen)
Lauf:
Der Polar Graph:
https://docs.google.com/open?id=0B0Q...EhDUU8zUlZMUkk
Die Strecke
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=nrhzytunakkonkyp
Hier vorne und hinten ca. jeweils 200m weg (zu spät gedrückt, am Schluss ausgehen)