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Zitat von HeinB
Je nach Streckenlänge reicht eine Kühltasche mit Kühlakku. Das Zeug muss ja eh auftauen bis zur Reinfudierung.
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Weiß nicht, wie Flughafenkontrolleure das handhaben, aber Kühltaschen fände ich auch auffällig. Und gerade das wichtigste Rennen (Hawaii) ist wohl für die meisten recht weit entfernt und es wird frühzeitig angereist. Auftauen und wieder einfrieren dürfte ungut sein, oder?
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Dann nimmt es halt jemand anderes für ihn mit. Lies mal Matschiners Buch bei Interesse.
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Würde ich vielleicht machen, wenn ich dadurch solche Arschlöcher nicht auch noch finanziell unterstützen würde.
Höre gerade
ein Interview mit ihm.
Da erzählt er, wie er's bei einem Flug gemacht hat. Er habe sich als Arzt ausgegeben, der zu einer Operation unterwegs sei und hat das Blut im Flieger in den Kühlschrank legen lassen.
Schön. Aber das können schlecht dutzende Athleten / Betreuer ständig so handhaben.
Und hat Matschiner eigentlich abgesehen vom Fall Hütthaler jemals etwas Relevantes zum Triathlon gesagt?
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Ach das macht außer Chrissie noch jemand so?
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Ernst gemeinte Frage? Viele Pros wohnen in Roth bei Privatleuten.
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Zwischen Vorwettkampf-Test und Start ist doch so wenig Zeit, dass man da garnicht mehr zurück in die Wohnung kommt. Das muss anders laufen.
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Wie läuft's denn dann?
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Betreuerstäbe heißen im Triathlon "Team".
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Viele haben gar kein Team.
Von anderen Teams habe ich wenig Ahnung, aber bei TBB scheint es mir so, dass i.d.R. die Athleten allein zu Wettkämpfen fliegen. Einen Teamarzt gibt es nicht. Von den
Angestellten sieht mir auch niemand so aus wie ein Pevenage, Matschiner, Fuentes etc.
Mir scheint, viele überschätzen, was für Ressourcen im Triathlon zur Verfügung stehen.