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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - "Die schizophrene gesellschaftliche Haltung gegenüber Doping"
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 29.09.2011, 18:34   #4
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von Michael Skjoldborg Beitrag anzeigen
" Chancengleichheit kann man auch im Doping gewähren, indem Methoden und Präparate frei, bezahlbar und in normierter Qualität auf dem Markt verfügbar sind. Als Nebeneffekt werden die großen Gewinnspannen der Physiotherapeuten, Manager, Trainer und Ärzte aus dem lukrativen Handel mit Dopingsubstanzen wegbrechen.
Manches in dem Artikel ist korrekt beschrieben. Allerdings spricht in dem zitierten Teil das AMG, also regulatorische Gründe gegen das "frei" verfügbar von Arzneimitteln. Die Pharmaindustrie wiederum hat ein klein wenig mitzureden, wenn es um "bezahlbar" geht, die Jungs dort sind eher weniger ein caritativer Verein.

Und wenn die Chancengleichheit mit Doping gewährleistet sein soll, ist sie es auch ohne. Oder wird man dann mit "Dopingzwang" disqualifiziert, wenn sich herrausstellt, Athlet A hat vergessen Substanz C und D einzunehmen und hat sich nur A und B inkorporiert ?
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nix
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