Schöner Rundumschlag, stellenweise mit (IMHO berechtigtem) frustriertem Anklang. Aber Recht hat er.
Solange der offensichtliche Betrug grade in unserem Sport nicht konsequent geahndet wird, braucht man sich nicht über das unsichtbare aufregen.
Eins halte ich aber für einen Fehlschluß: selbst mit kontrollierter Abgabe von Dopingmitteln wird es immer noch genügend Athleten geben, die darüber hinaus probieren, was nur geht, denn wie er richtig sagt: der Sport ist Spiegelbild der Gesellschaft. Und dort wird auch mit allen Mitteln gearbeitet.
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„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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