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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Einordnung von Spitzensport: Naivität vs. Optimismus
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Alt 13.07.2011, 12:58   #8
keko
 
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Zitat:
Zitat von marcfischli Beitrag anzeigen
Darum würde mich irgendwie die Meinung der Foris auch interessieren?
Glaubt ihr an den sauberen Triathlonspitzensport? Oder entwickelt er sich einfach zeitversetzt parallel zum Radsport?
Machst du Witze? Soweit ich mich erinnere, gab es bereits 1988 mit Scott Molina (Hawaii-Sieger) den ersten großen offiziellen Dopingfall. Deutschland zog kurze Zeit später mit Michael Schuler (schneller Langstreckler, u.a. 1988 dritter in Roth) nach. Zuletzt hatten wir mit einer deutschen Hawaiisiegerin den rühmlichen Abschluß. Dazu gab es immer mal wieder uneindeutige Fälle. Was soll eigentlich noch passieren? Die Frage ist nur, wer dopt und wer nicht. Dass gedopt wird, steht für mich ausser Frage. Meine persönliche Meinung ist, dass nicht dermassen professionell gedopt wird, wie wir es vom Profiradsport kennen, dass Triathlon aber trotzdem gut durchsetzt ist. Beweisen kann ich freilich nichts. Ausser Oma´s Herztabletten und Schmerztabletten habe ich noch niemanden was nehmen sehen.
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