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Alt 30.01.2024, 10:22   #5418
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.774
Wahrscheinlich schon.
Wo möglich, werden die Rettungsdienste direkt mitm Heli arbeiten oder wenigstens mitm Skidoo anfahren, andererseits kommt der Akja genau dann zum Einsatz, wenn keines dieser Mittel genutzt werden kann, also kein Flugwetter ist, der Hubschrauber anderweitig gebunden ist, die Situation fürn Motorschlitten nicht erreichbar ist, zu steil, zu unwegsam, zu unmöglich zu wenden etc.
Die Dinger werden ja immer schnittig am Pistenrand hochgejagt, da mag man sich gar nicht vorstellen, dass die irgendwo an ihre Grenzen kommen würden, was aber relativ bald der Fall ist. Schon auf ner schwarzen Piste musste dich entscheiden, ob du von unten anfährst und den Patienten mit rauf nimmst (und dann ggf. mit der Gondel abwärts), oder du von oben kommst und runterfahren willst. Wenden ist jedenfalls eher nicht möglich, dann würde das Ding seitlich den Hang runterkullern und dabei eher mehr Ungemach produzieren als weniger.

Das macht die Anforderungen für uns halt nicht besser, bedeutet mithin, dass es eher die krassen Situationen sind, in denen man das Höllenteil benutzen und beherrschen muss. Steile Pisten, eisige Verhältnisse, wildes Gelände.
Ich hoffe dabei, dass die, die das regelmässig machen, mehr Kontrolle haben als wir letztes Wochenende.
Zwar hat nur eine Crew das Ding einmal umgekippt, aber es gab so manche Situation, in denen keiner mehr hätte gezielt anhalten können und wo das Fuhrwerk erst im Flacheren wieder unter Kontrolle war.
Ich denk aber, das kriegt man drauf, nur isses bei uns halt didaktisch nicht aufbereitet.
Klar haben wir dieses Jahr (im Gegensatz zum letzten) erstmal mit ner leeren Schüssel begonnen, aber nachdem wir genug Ausbilder hatten, hätte ich einfach jeden Delinquienten mit nem Ausbilder losgeschickt, der die Fuhre hätte kontrollieren können, um dann step by step den Umgang draufzuschaffen, statt Hinz und Kunz einfach drauflosfahren zu lassen. So haste halt im Zweifelsfall zwo Nulpen am Start, die sich dann noch gegenseitig das Leben schwermachen.
Ich war jedenfalls am Freitag dank meines 'genialen' Partners schon vor Mittag so am Ende, dass der Rest vom Wochenende quasi für die Füsse war und bestenfalls dazu geeignet, mich noch mehr auszupowern.


Aber gut, Themawechsel, ich muss das mal n bissl ausm Kopp kriegen für mein Seelenheil.
Letzte Woche noch per Paketpost meine neu gekauftenen Hüttenschuhe ne Nummer grösser umgetauscht.
Montag das Packerl aufgeschnitten, wow:




Keine Ahnung, wann ich das das letzte Mal gesehen hab.
Die Pappe legste normal über und unter Waren, die beim Aufschneiden beschädigt werden können. Da haben wohl aber die meisten Packhelfer keine Muse für oder es hat ihnen gleich gar niemand erst gesagt. Tipitopi!

Joah, und dann bin ich letzte Woche dank des biestigen Glatteises (oder wars schon vorletzte?) nicht durch die Pampa sondern übern Radweg in die Firma und wieder heim.
Erst gabs da zwo, drei Leitpfosten, mittlerweile ist der komplette Radweg damit bestückt.







Interessant. Auch, dass die im Abstand von 90m stehn.
Meistens jedenfalls.
Notfalls stehn auch mal vier innerhalb von 10m.
Keine Ahnung, was diese Aktion soll.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
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