Ich sehe es so, dass Fr. Baerbock schon immer kreativ mit ihrem Lebenslauf umgeht.
Beleg
Dass hier alle so ein Problem haben zu sagen, dass sie bescheißt. Ist doch kein Problem. In der Schule wird abgeschrieben, an der Kasse vorgedrängelt, die eigene Frau belogen.
Anscheinend bis zu 25 mal am Tag wird gelogen.
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Wie man sich dann hinter Worten wie Fehler, Ungenauigkeit etc versteckt. Es ist doch klar, dass eine Absicht dahinter steckt. mehr schein als sein zu erzeugen.
Das macht es halt zum Täuschen und Lügen. Wenn es ein Versehen gewesen ist müsste eine von den um die 10 fragwürdigen Punkten auch zu ihrem Nachteil "ungenau" sein. Ist es aber nicht. Steht doch ganz klar die Absicht dahinter zu blenden.
Überlegt mal vielleicht wäre sie ohne das "schönfärben", "Lügen", "Bescheissen" gar nicht beruflich so aufgestiegen.
Im Endeffekt ist es Doping für die Karriere.
Ich fordere gar nicht da so konsequent zu sein wie bei Doping.
Aber man kann doch sagen, dass sie einfach absichtlich nicht die Wahrheit geschrieben hat um einen besseren Eindruck zu hinterlassen. Und dass nennt man nun mal Lügen
Die Politische Karriere erfordert ein Stück weit Rücksichtslosigkeit und Durchsetzungsvermögen, sich dann zu wundern dass es dann ein bestimmter Typus wird ist irgendwie putzig.
Ist wie beim KSK. Die sind bereit für das Land ihr Leben zu lassen und dann wundert man sich, dass manche das Land zu arg mögen...