Zitat:
Zitat von Marsupilami
Schade, aber richtig! Attacke 2021!
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Abwarten. Am 20.4. wird die Lage bei uns ihr im derzeitigen Inselstaat Beyern neu bewertet.
Zur grundsätzlichen Problematik ein Vergleichsmomentum. Bei den diesjährigen Abiturjahrgängen wird ein Cut in Erwägung gezogen. D.h. Vorleistungen werden berücksichtigt und dann die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur) ausgestellt. Dieses Verfahren wäre statistisch anwendbar, würde allerdings Einzelfälle ausklammern wie z.B. solche, die auf der Kippe stehen. Ist allerdings eine Option.
Zum Zweiten ein liebes Dankeschön auch von mir an schnodo für den köstlich zu lesenden Bericht über Lionel Sanders' KOM-Aktion. Vielleicht sollte man erst einmal STRAVA-Segmente virtuell herausfahren, um zu sehen, wie das ankommt? Als echte Meisterschaft. Ohne die Konkurrenz in der Realität zu sehen, meine ich.
Schwimmen im virtuellen Raum ist totaler Quatsch. Oder bekommt dann jede*r eine genau geeichte Gegenstromanlage in seinen Privatpool eingebaut?
Sind wir denn so weich geworden, dass wir unser Fähnchen nach dem Geld ausrichten und nicht nach dem echten Leben? Diese Businesskasper oder gendergemainstreamten Benjamin Blümchens werden einsehen, dass ein virtueller Ironman nicht realisierbar ist. Sollen die Aktionäre Verlust machen. Beim Triathlon geht es um den Kampf gegen die Elemente in der Natur: Wasser, Sonne, Hitze, Wind, Windböhen, Gegenwind usw. allein als externe Faktoren. Und nicht primär um Geld. Abgesehen von der mehr als fraglichen Realisierbarkeit eines VR Ironman auf Grund nicht systematisierbarer, ergo komplexer Einflussgrößen, die also nicht simuliert bzw. gleichgeregelt werden können und den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des Betrugs ist der Zeitraum auch für einen virtuellen Qualimodus bereits für 2020 verzerrt.
Schlussendlich möchte ich nicht, dass hier Pessimismus verbreitet wird. Freuen wir uns auf den IRONMAN Hawaii 2020. Man wird etwas improvisieren müssen, vielleicht nicht ganz so sehr wie damals vor 42 Jahren.