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Alt 22.01.2020, 10:47   #85
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von eattrilove Beitrag anzeigen
Vielleicht nimmt er ja auch eine mittelmäßige Bezahlung in Kauf eben weil er Jurist ist und weiß dass er nach seiner Profikarriere noch genug Geld verdienen kann.

Die Aussage von dir dass man immer mal wieder hört dass Profis gut verdienen hat mich jedenfalls stutzig gemacht. Mein Eindruck war eher dass das Gegenteil der Fall ist und sich die meisten Profis eher nur ganz gut über Wasser halten können.
Es ist ja auch immer eine Frage des Anspruchs ob man der Meinung ist man verdient gut oder nicht. Ein Mittzwanziger, der sein Leben einigermaßen finanziert bekommt und um die Welt reist und Sport macht kann damit durchaus zufrieden sein.

Das aber der Profisport abseits der ersten drei Fußballligen nicht aus Millionären besteht ist doch kein Geheimnis und muss man auch nicht schön reden.
Hier wurden ja schon viele Beispiele genannt, triathlon steht damit nicht alleine - nahezu alle olympischen Sportarten stehen vor dem gleichen Problem: die absoluten Topprofis kommen gut hin bzw sind auch in der Lage sich heutzutage Social Media technisch zu vermarkten um einen guten Lebensstandard haben zu können. Vllt gibts nochmal 1-2 Ausreißer nach oben wie ein Jan Frodeno im Triathlon, bspw ein Timo Boll im Tischtennis (gefährliches Halbwissen, könnte ich mir aber vorstellen).
Die große Masse an Profis (ganz zu schweigen, denen die viel investiert haben, es aber nicht ganz in die top Liga geschafft haben) hat vllt ein auskommen, aber eben auch 15-20 Jahre des Berufslebens „verloren“ die andere für Ausbildung und Berufserfahrung nutzen konnten.
Diese Lage ist glaube ich unbestritten - die Frage ist wie man das ändern kann.
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