Zitat:
Zitat von MattF
Im übrigen wäre das Problem in meinen Augen relativ einfach lösbar.
Was wir brauchen ist eine weltweite CO2 Abgabe die sich an der Höhe der Schäden bzw. an den Kosten der Massnahmen orientiert die entstehen wenn man das CO2 wieder aus der Athmosphäre rausholt.
Diese Kosten werden einfach auf alles auf der Welt aus fossilen Brennstoffen entstehende Co2 umgerechnet und muss von den Verbraucher bezahlt werden.
Dann können sich z.b. Firmen bewerben die CO2 wieder aus der Athmosphäre holen mit entsprechenden Technologien und die werden aus dem Fond bezahlt.
Dazu wie gesagt, kann man dem Bauern in Bangladesh halt ein neues Feld auf sicherem Grund kaufen, möglichst nahe an seiner Heimat.
Was wirklich passiert sind nationale Egoismen und Verteilungskriege die geführt werden, um selber die Kosten für den CO2 Ausstoß nicht zahlen zu müssen, s. USA und Trump.
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Finde ich cool den Ansatz und er ist ja alles andere als neu, aber was gestern gut war ist oft heute auch noch gut.
Das gute alte Verursacherprinzip.
Wenn man so an die vielen Probleme herangehen würde, die die Menschheit hat, dann würde sich sehr schnell einiges zum Besseren hin verändern.
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexik...rsacherprinzip