@Trillerpfeife:
@Helmut:
Zitat:
Zitat von Helmut S
Insofern hat an der Stelle Trillerpfeife schon recht. Wir alle sollten uns bewußt machen, dass ein LD Event ein Event ist, an dem ALLE mitmachen dürfen.
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Das sehe ich genauso. Jeder der meint er wäre jetzt was besseres, weil er Sub10, 9, 8 oder sonst was gemacht hat und entsprechend abfällig gegenüber anderen ist, ist mir gelinde ausgedrückt höchst unsympathisch.
Umgekehrt sollte es aber auch nicht gleich als persönliche Beleidigung aufgefasst werden, wenn zum Beispiel solche Defizite:
Zitat:
Zitat von Helmut S
...deutlich zu schwer, verletzungsanfällig, Wenigtrainierer und völlig schmerzbefreit (um nicht zu sagen unbelehrbar) was Intensitäten ohne Grundlage angeht ...
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einfach mal angesprochen/ausgesprochen werden, gerade in einem Forum wie diesem hier, wo es um den Austausch von Erfahrung und Wissen geht. (Objektive!) Kritik von außen, sofern man sie denn zulässt, regt ja auch zum Nachdenken an und bietet die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Inwieweit man sich die Argumente dann zu Herzen nimmt, oder aufgrund persönlicher Umstände oder Ansichten trotzdem eine LD angeht, steht doch jedem selbst frei.
Zitat:
Zitat von Helmut S
Er ist Glücklich damit und es erfüllt ihn.
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Das sollte das wichtigste sein.
MEHR OFFTOPIC:
Witzigerweise machen sich andere/fremde Menschen häufig viel weniger Gedanken über einen als man selbst annimmt. Vieles von dem, was andere vermeintlich von einem Denken spielt sich nur im eigenen Kopf ab, während der Fremde einen nach wenigen Sekunden schon wieder vergessen hat. Ich bin gestern bei Facebook über einen Artikel gestolpert, dort mit dem Kommentar:
Triathletin rechnet endlich mal mit den "Performern" ab.
Interessanterweise hat die Psychologin herausgefunden, dass der Druck bzw. die Angst nicht auf irgendwelche Erlebnisse von außen zurückzuführen ist, sondern von der Protagonistin selbst kommt.
Von dieser wird es am Ende aber doch wieder so beschrieben, dass der Druck zu 99% von außen kommt, durch Vergleichbarkeit ect. ,was ja auch der Auslöser für "die Abrechnung" war. Das diese Vergleiche aber am Ende ja in erster Linie ebenfalls von ihr selbst angestellt werden und sie selbst damit Auslöser des Anspruchsdenkens ist geht irgendwie unter.
Ich hab im Verein und im restlichen Umfeld auch noch nie erlebt, dass jmd für seine absolute Leistung schlecht gemacht wurde. Es wird eigentlich immer im Kontext der persönlichen Möglichkeiten betrachtet und dann steht in d. R. die Empathie im Vordergrund.
Ja ich hör jetzt auf zu spammen ...
