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Alt 30.01.2018, 18:12   #10
BananeToWin
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn ich abends entspannt vor dem Fernseher sitze mit hochgelegten Beinen, bildet mein Fuß gegenüber meinem Unterschenkel ungefähr einen Winkel von 120°. Mit aktiver Anspannung der Wade und so ziemlich aller Fußmuskeln kann ich aber den Fuß bis zum 180°-Winkel strecken. Und diesen Energieaufwand muss ich dann eben auch im Schwimmen leisten, sonst bremst man sich selbst aus. Ich konzentrier mich, nie mit entspannten Füßen/ Unterschenkeln zu schwimmen- die aktive muskuläre Streckung kostet zwar Energie, aber die muss man eben bei so einer Anatomie aufbringen.

Einziger Trost für alle mit eher unbeweglichen Sprunggelenken, die nur mühsam die Streckung schaffen: diese Anatomie ist ein nachweislicher Vorteil beim Laufen, weil man da durch Straffe Sprunggelenke und Fußgelenke Energie spart. Hat also alles zwei Seiten.
Hmmm, also so hab ich das noch nie gehört und auch noch nie ausprobiert. Gehöre auch zu dieser Kategorie anatomisch benachteiligter. Ich hab bisher meine Waden/Fußgelenke immer locker gelassen im Wasser. Es klingt aber natürlich logisch, die Füße so gut es eben geht zu strecken. Muss ich mal ausprobieren nächstes mal.

Und was heißt das dann konkret für einen Triathleten deiner Meinung nach? Fußgelenke dehnen ja oder nein? Und wenn ja wie viel? Ab wann überwiegt der Nachteil beim Laufen?
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