Zitat:
Zitat von Mattes87
Stimmt es eigentlich dass man auch nach dem Eingriff noch ca 40-50 scharfe Schüsse abgibt? Also stimmt’s dass man erst mal (in Mirkos Worten ) erst mal vorsichtig einsteigen sollte?
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Zitat von Klugschnacker
Echt? Wie das?
(Mein eigenes Geschlecht erstaunt mich immer wieder. Wir sind verdammt zähe Burschen, wenn es gefährlich wird!! )
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Zitat:
Zitat von BunterHund
Problem war die lang anhaltende Phasem mitnden Tests. Bei mir befanden sich angeblich knapp fünf Monate lang noch kleine „Kaulquappen“ in der Flüssigkeit - also immer wieder abwarten und nachtesten. Jedes Mal musste ich den Test frisch dorthin bringen und zahlen, lästig.
Verhüten musste ich dann auch noch so lange.
Wie die Biester das machen ist mir ein Rötsel.
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Das kann zum einen an "Restbeständen" liegen - wenn die Stadtwerke den Wasserhauptanschluss in der Straße schließen, tropft ja trotzdem noch eine Weile etwas aus den Wasserhähnen.
Zum anderen gibt es ja verschiedene Verfahren, die Leitung zu kappen. Manche veröden die durchtrennten Stränge, manche schneiden, klappen die Enden um und nähen es dann so zusammen (wie ein abgeknickter Gartenschlauch, an dem die Knickstelle mit Draht umwickelt wird), dazu kommen die Regenerationskräfte des Körpers - eine lieblos durchgeführte Verstümmelung "heilt" unter Umständen wieder.