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Alt 10.08.2017, 19:19   #25
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.022
Zitat:
Zitat von carolinchen Beitrag anzeigen
Naja ich kann Kathrin schon verstehen und wenn man mit aus einer ambitionierten LD Vorbereitung herausgerissen wird ist man schon noch in Trainingsmodus und plant vielleicht daran anzuknüpfen. Die Dinge mit Nachwuchs sind sicherlich nicht planbar aber wenn alles gut läuft und der Partner mitspielt kann man schon von direktem Anknüpfen ausgehen.
Rad fährt sie eh viel auf der Rolle und von daher finde ich es schwierig hier so was zu beurteilen.
Schlimm genug, dass man im direkten Umfeld auf Unverständnis stößt.
Danke. Ich glaub es kam hier auch etwas falsch rüber. Ich habe keine Ziele für nächstes Jahr und es ist auch kein Problem für mich wenn ich einige Zeit brauche um wieder fit zu werden. Ich werde mich an sämtliche Regeln halten und erst wieder laufen wenn mein Körper dazu in der Lage ist. Ist ja nicht so dass ich bereits für einen Ironman 2018 angemeldet bin
Es ging mir bei meiner Frage auch nicht um die Zeit NACH der Geburt, das steht auf einem anderen Blatt und ist mir bisher völlig neu und unplanbar. Es geht mir um JETZT und um die nächsten Monate. Und da ist es, wie du schreibst, ich kam von 20h+ die Woche ambitioniertem Training, und wurde von jetzt auf gleich damit konfrontiert, dass ich schwanger bin und meine Saison beendet ist (ich hatte den ersten positiven Test 3h vor einem Wettkampf in der Hand und ich mache nun bereits seit der 7. SSW keine Wettkämpfe mehr).
Wenn es nicht medizinisch notwenig ist, sehe ich keinen Grund, AKTUELL nicht mein recht hohes Pensum beizubehalten. Daher hatte ich nach Erfahrungen gefragt (die es scheinbar gar nicht so reichlich gibt). Zumindest hatte Hafu in einem anderen Thread aus medizinischer Sicht erläutert, dass es problemlos ist, viel Sport zu machen, was mich erstmal ein wenig beruhigt hat Aber mehrere Meinungen sind immer besser als eine.
Ich verfahre bisher getreu dem Motto: Schwanger sein ist keine Krankheit- aber ich merke bereits, am Umfeld und an anderen werden Müttern, dass dieses Thema arg polarisiert.

Zitat:
Zitat von kullerich Beitrag anzeigen
Das ist deine Meinung, da gibt es viele Gegenbeispiele, denke ich.... Neben körperlichen Vorraussetzungen spielt ja da auch das "unterstützende Umfeld" eine gewichtige Rolle.
Ja, kenne ich auch einige Beispiele, daher halte ich es auch nicht von vornherein für ausgeschlossen. Man sollte sich halt nicht zu viel vornehmen und es nehmen, wie es kommt :-) Übrigens: Stillen will ich auf jeden Fall wenn es klappt, da wäre ich sehr glücklich, gibt nix besseres!

Und Keksi, dein Beitrag reißt sämtliche meiner Aussagen total aus dem Zusammenhang bzw. zum größten Teil stimmt das überhaupt nicht, was du da über mich schreibst. Das klingt eher wie ein einziger Angriff. Nichts für ungut, aber du hast kein Kind und tust so, als ob du da schon die riesen Erfahrung hättest. Also bitte bleib mal etwas sachlicher und bei den Fakten ;-)

Geändert von Lucy89 (10.08.2017 um 20:21 Uhr).
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