Zitat:
Zitat von waden
Gerne werde ich konkreter:
An anderer Stelle sagt Bedford-Strohm: "Wenn ein Muslim Taten der Barmherzigkeit tut, aber ein Christ nichts Gutes tut, wie könnte ich dann sagen, dass der Christ gerettet wird, aber der Muslim verloren ist? Gott ist in seiner Entscheidung souverän." Das gleiche lässt er auch für Atheisten und Agnostiker gelten.
Also scheint es nach seiner Ansicht nicht notwendig zu sein, an Jesus Christus zu glauben um Gott gefällig zu sein.
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Ich glaube du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf. Er weist lediglich auf die Souveränität Gottes hin, sonst müsste er ja im Umkehrschluss für alle Christen ein Rettungsversprechen leisten. Und die Grenze kann er nicht ziehen.
Zitat:
Zitat von waden
Weshalb ist es für ihn dann so wichtig, ob Jesus Christus Gottes Sohn gewesen ist beziehungsweise wenn das jemand leugnet, wenn es sogar seinem Gott egal ist?
Warum muss er sich dann so abgrenzen?
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1.Weil das einer religiösen Wahrheit entspricht?
2. So wie ich ihn verstehe, unterstreicht er mit dem Hinweis der Agnostiker etc. nur die Souveränität Gottes.