Zitat:
Zitat von Pate1410
Leistung kann nur durch die Aufnahme von ordentlich Kohlenhydraten angepasst an die jew. Belastung kommen.
Trotz allem denke ich, sollte ich versuchen, die 17g/h durch entsprechende Trainingsreize zu vergrößern. Das gelingt wohl nur durch Training mit entsprechend entleerten Muskelglykogenspeichern (vgl. Rauscher und Arne in einer Sendung im Archiv)
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Der Körper verliert außerdem einen Teil seiner Stoffwechselflexibilität. In kurzen Worten bedeutet das, dass der KH-Stoffwechsel zugunsten des Fettstoffwechsels schlechter wird. Damit schießt man wahrscheinlich ein Eigentor.
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KH-arme Basisernährung heisst ja nicht, dass man sich für ein intensives Intervallfeuerwerk nicht sinnvollerweise mit KH versorgt.
Prinzhausen stellt da ganz klar die Zusammenstellung einer Mahlzeit auf die Intensität der nächsten Trainingseinheit ab.
Warum sollte ich für die Grundlageneinheit im GA1-Puls vorher Carboloading machen?
Umgekehrt - warum sollte man vor den Intervallen oder dem Krafttraining auf die KHs verzichten?
Die Stoffwechselflexibilität sehe ich da nicht in Gefahr, im Gegenteil dürfte die Flexibilität bei den meisten KH-lastigen "Standardernährern" zu Ungunsten des Fettstoffwechsels zu kurz kommen?
Pate spricht ja auch sowohl von "Leistung aus KH" UND von entleerten KH-Speichern.
Und im Wettkampf? Je länger die Strecke, desto wichtiger der Fettstoffwechsel, siehe zB auch hier:
http://www.meandmydiabetes.com/2012/...f-volek-study/