Du sagst selber: wichtig ist, was unter dem Strich dabei rauskommt.
Alles in allem ist es zu viel, also muss etwas reduziert werden. Wo man reduziert, hängt von jedem einzelnen ab. Bei mir hat Familie Priorität, dann kommt der Job. Job wird nur reduziert, wenn es familiär sein muss, aber nicht für (mehr) Sport.
Triathlon mit Wettkämpfen ist zwar nett, aber wenn's nicht geht, dann geht's halt nicht. Wenn mich trainieren 'müssen' unter Druck setzt, wird es halt reduziert. Das beduetet ja nicht, dass ich nichts mache. Dann trainiere ich eben nur nach Lust und Laune. Ich muss zugeben, dass es nicht reicht, um mit einem guten Gefühl zu Wettkämfen fahren zu können, daher lasse ich es (zumindest in diesem Jahr) sein.
Ob das ganze nun Überlastung, Übertraining oder sonstwie heißt, ist mir dabei ziemlich egal. Wichtig ist, dass ich mich wieder wohlfühle.
