Der sinnvollste Weg wäre der: Vermessen lassen, Aeroposition die du auch fahren kannst bestimmen und gucken ob du die irgendwie mit anderem Vorbau und/oder vorversetzter Sattelstütze und Lenkeraufsatz auf deinem Renner hinbekommen kannst. Dann erstmal ein paar Monate fahren und gut trainieren, an die Position muss man sich erst gewöhnen.
Wenn es passt dann quasi zur Belohnung für das Training und als weitere Motivation in ein neues Rad investieren. Das tollste Rad bringt nichts wenn die Position nicht passt oder du eine hast die du nicht über die Distanz durchhälst. |
Zitat:
Beim Lenkeraufsatz wäre wichtig, dass er einige Verstellmöglichkeiten hat - insbesondere in der Länge. Sonst wäre das ein Glücksspiel, ob der passt. |
Volle Zustimmung zu Meiks Beitrag.
Um ein Rennrad halbwegs tria-/aeropositionstauglich zu machen, braucht es grob gesprochen einen Aufsatz, einen kürzeren Vorbau (auf gleiche Klemmhöhe am Gabelschaft achten!), eine Sattelstütze ohne Versatz (oder so ein hässliches aber zweckdienliches Profile FastForward-Teil). Wenn das passt, kannst du in Nullkommanix zwischen beiden Einsatzzwecken wechseln. Aufsatz abschrauben: 2 min. Vorbau wechseln: 4 min. Sattelstütze (mit Zweitsattel, dann entfällt das Umschrauben und gerade ausrichten des Sattels) wechseln: 1 min. Kosten: Vermessung plus Kosten für Vorbau, Sattelstütze, Sattel, Aufsatz. Wenn du alles beim Buchstaller kaufst, wird die Vermessung bestimmt teilweise verrechnet für einen guten Preis. Kommt viel billiger als 1300 oder 2300 €, wenn du nicht gerade noch für 1000 € einen tollen Laufradsatz eingeplant hattest. |
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