gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Klimawandel: Und alle schauen zu dabei - Seite 1063 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 21.11.2022, 12:33   #8497
Stefan K.
Ehemals fleischistmeingemüse
 
Benutzerbild von Stefan K.
 
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Schweden, Persberg
Beiträge: 350
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Oha, jetzt wirds spannend Also "die Natur" ist bisweilen auf den ersten Blick äusserst verschwenderisch: Warum fliegt der Mond schon so lange um die Erde und der Jupiter wohl noch eine zeitlang um die Sonne? Ginge das nicht auch energieärmer?
Und was ist der Zweck eines Hasen? Oder einer Giraffe?
Naja, der Hase dient als Hauptbeute mancher Jagdtiere. Ebenso die Giraffe.
Desweiteren hat die Giraffe wahrscheinlich einen so langen Hals um die Pflanzen als Nahrung zu nutzen, wo andere nicht hinreichen. Somit hält sie diese Pflanzen ebenso in einem natürlichen Gleichgewicht. Sie "pflegt" sie, indem die Giraffe sie als Nahrung nutzt. Dies in einem gesunden Maß. Ich denke es wird niemals der Punkt kommen, bei dem Giraffen oder Hasen zum Problem für die Natur werden. Die Menschheit ist jedoch gleichzeitig das größte und einzige. Was die Planeten anbelangt und deren Sinn???
Ich denke fürs erste sollten wir mal die Dinge hier auf der Erde verstehen bevor wir uns an derlei Fragen ranwagen
Stefan K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 12:47   #8498
Antracis
Szenekenner
 
Benutzerbild von Antracis
 
Registriert seit: 12.07.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.741
Im "Technik & Motor"-Teil der FAZ hat man es jetzt immerhin geschafft, dem Fahrrad eine schlechtere CO2-Bilanz als einem SUV auszustellen.

https://www.faz.net/aktuell/technik-...-18468552.html

Zumindest, wenn man seine Bergfahrt durch die Eiffel mit einem Kilo Rinderfilet oder 13 Kg Tomaten kompensiert. Ich sehe ehrlich gesagt wenig Hoffnung für die Klimadebatte der nächsten Jahre...
Antracis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 13:22   #8499
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.757
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Warum fliegt der Mond schon so lange um die Erde und der Jupiter wohl noch eine zeitlang um die Sonne? Ginge das nicht auch energieärmer?
Wie viel Energie verbraucht der Jupiter dafür?
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 13:23   #8500
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.166
Zitat:
Zitat von Stefan K. Beitrag anzeigen
Vermutlich nimmt sich die Menschheit viel zu wichtig. Die Menschheit passt auch irgendwie gar nicht in dieses Ökosystem, welches ansonsten auf absolute Balance und Fortbestand ausgerichtet ist.
Die Natur hat ein perfekt funktionierendes Konsrukt geschaffen, welches sowohl in Nachhaltigkeit und Beständigkeit faszinierend ist.
Diese These von einem stabilen, ausbalancierten Ökosystem halte ich für falsch. In der Natur gibt es keine Beständigkeit, sondern beständigen Wandel; eine Pflanzenart verdrängt eine andere, eine Tierart wandert ein und verdrängt in Konkurrenz eine andere Art, Krankheiten lassen Arten aussterben, ein Fluß verändert seinen Lauf durch Erosion oder Versandung, das verändert Landschaften und deren Vegetation, in Folge auch die Fauna, etc. - alles mit oder eben auch ohne menschlichen Eingriff. Es gibt keinen "Gleichgewichtszustand, den es zu bewahren gilt, der anderen vorzuziehen ist.
Zitat:
Zitat von Stefan K. Beitrag anzeigen
Das Gleichgewicht ist ein natürlicher Prozess, welcher bei allen Arten auf der Erde funktioniert. Die Natur balanciert selbständig.
Den stetigen Wandel kann man natürlich als temporäres Ausbalancieren betrachten.
Zitat:
Zitat von Stefan K. Beitrag anzeigen
Die Menschheit entzieht sich jedoch dieser Balancierung. Bedingt durch unsere einzigartigen Fähigkeiten, sind wir dazu zum einen in der Lage und sehen zudem auch bewusst eine Notwendigkeit dort einzugreifen.
Unsere Rolle in diesem Ökosystem ist sowohl eine Einzigartige als auch eine Belastende. Wir bringen uns weder als Nahrung noch als natürliche Ordnung ein. Wir sind ausschließlich Konsumenten.
Ja, der Mensch hat sich einigen Zwängen entziehen können. Für Tiger sind wir (meistens) keine Nahrung mehr, für Viren, Bakterien und Parasiten aller Art sind wir aber weiterhin Wirte, wie alle anderen Säugetiere auch. Wir haben zwar mehr Möglichkeiten zur aktiven Gestaltung als jede andere Spezies, völlig entziehen tut sich aber die Menschheit der Natur noch lange nicht. Der Mensch ist nicht nur konsument, sondern Mitgestalter der Natur (Beispiel: Entstehung der Almwiesen, die aktuell als schützenswerte Biotope angesehen werden, obwohl die nur durch die menschliche Bewirtschaftung entstanden sind...).
Zitat:
Zitat von Stefan K. Beitrag anzeigen
Für mich bleibt der Mensch als Art einzigartig in seiner Rolle auf diesem Planeten. Alle anderen Lebewesen dienen irgendeinem Zweck. Wir sind da relativ zwecklos.
Sind wir das? Der Lebenszweck einer jeden Spezies ist das eigene Überleben und sich mehren. In diesem Sinne dienen wir genauso unserem eigenen Zweck, wie jede andere Spezies. Keine Spezies existiert, um eine andere glücklich zu machen. Die Giraffe frißt, weil sie leben will, nicht um hohe Bäume zu pflegen oder Löwen satt zu machen. Der Mensch ist allerdings in der Lage, tatsächlich anderen Spezies beim Überleben zu helfen, nicht nur zu schaden (welche andere Spezies rettet z.B. gestrandete Wale?). Es liegt beim einzelnen, wofür er seine Möglichkeiten nützt. Natürlich hat jeder Eingriff eine Änderung der Umwelt zur Folge, und nicht jeder Zweck rechtfertigt alle Nebenwirkungen. Aber der Mensch hat unterm Strich sich sehr erfolgreich für die Sicherung seiner Spezies eingesetzt, was ja Hauptzweck von allem in der Natur ist, und zwar in Konkurrenz gegeneinander, nicht in einer idyllischen Harmonie. Und der Mensch hat nicht nur zerstört, sondern auch sehr vieles gestaltet und auch gerettet; ich finde Deine Sicht auf die Menschheit viel zu negativ bzw. einseitig.
Zitat:
Zitat von Stefan K. Beitrag anzeigen
Ich denke es wird niemals der Punkt kommen, bei dem Giraffen oder Hasen zum Problem für die Natur werden.
Doch, der kann immer kommen, wenn sich entweder das Umfeld ändert, oder die Tierart sich in neue Regionen ausbreitet (Neuzeitliche Beispiele s. Kaninchen in Australien, Malaria-Mücken in Europa...). Aus der neuen Konkurrenz entstehen erst mal Probleme und partielle Zerstörung, dann ein neues temporäres Gleichgewicht.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 13:24   #8501
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.704
Zitat:
Zitat von Stefan K. Beitrag anzeigen
Ich kann deinem Gedanken folgen, finde nur kein Beispiel welche es bestätigt.
Naja, es ist halt etwas komplexer als am Stammtisch dahingeschmettert.
Wenn sich ne Lebensart gut angepasst entwickelt hat und sich damit gut ausbreiten und zunehmen kann, benötigt sie Nahrung.
Mit zunehmender Ausbreitung mehr Nahrung, bis der Punkt erreicht ist an dem beispielsweise auch die Menschheit angelangt ist: für mittlerweile jetzt 8 Millarden Leute Nahrung zu produzieren.
Das führt in unserm Fall zu Monokulturen oder der Vernichtung von Landschaften (Wald ist sicherlich das griffigste Beispiel), was ein Ungleichgewicht in den Lebensgrundlagen hervorruft, das, siehe drohende Kippmomente im Klimawandel, schneller voranschreiten kann, als die Spezies sich anzupassen in der Lage wäre.
Parallele wär im Pflanzenreich ne Art die sich aufgrund stetig zunehmender Verbreitung so wuchert, dass die Nährstoffe, die sie aus Boden oder auch Luft entnehmen kann, nicht mehr ausreicht.
Oder ne Tierart, deren Bestand so zunimmt, dass sie alleine deswegen nicht mehr ausreichend Nahrung findet, oder deren Nahrungsquelle selbst aufgrund irgendwelcher Entwicklungen verschwindet und dies in ner Geschwindigkeit, in der sie nicht mit Anpassungen reagieren kann.
Sicherlich macht es es auch nicht einfacher, dass alles miteinander verwoben ist, aber genau hier setzt ein weiterer Hebel an, nämlich, dass ich mir auch nicht im Ansatz nur vorstellen könnte, dass die Menschheit in der Lage wäre, in ihrer aggressiven Expansion all diese Einflussfaktoren zu berücksichtigen und im Falle einer negativen Auswirkung (die zudem dann auch wieder erst in nem bedenklichen Stadium erkannt wird) gegenzusteuern.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 13:37   #8502
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.757
Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen

https://www.faz.net/aktuell/technik-...-18468552.html

Zumindest, wenn man seine Bergfahrt durch die Eiffel mit einem Kilo Rinderfilet oder 13 Kg Tomaten kompensiert. Ich sehe ehrlich gesagt wenig Hoffnung für die Klimadebatte der nächsten Jahre...
Schämt sich der Typ eigentlich dafür oder ist er zu doof?*

Tomaten isst man doch nicht für Kalorien.

2500 kCal sind ~ 400 g trockene Pasta oder Mehl und das hat nach der Seite ~ 120 G CO2. Also damit kommt der SUV genau 1 km weit.

https://www.livingco2smart.org/2021/...tti-bolognese/

oder da 1kg Brot oder Brötchen erzeugt 650 g CO2, wobei man ca. 700 g Brot essen muss für die 2400 kcal, das sind also ~ 400 g CO2 für die genannten 100 km Radfahren. Ein SUV braucht 13 kg.

https://www.umweltdialog.de/de/verbr...ksprodukte.php


*Aus seiner Vita: "Studium der Geschichte, Philosophie, Germanistik und Soziologie." Heute Redakteur für Technik und Motor. Keine weiteren Worte .......

Geändert von MattF (21.11.2022 um 13:43 Uhr).
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 13:50   #8503
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.227
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Sicherlich macht es es auch nicht einfacher, dass alles miteinander verwoben ist, aber genau hier setzt ein weiterer Hebel an, nämlich, dass ich mir auch nicht im Ansatz nur vorstellen könnte, dass die Menschheit in der Lage wäre, in ihrer aggressiven Expansion all diese Einflussfaktoren zu berücksichtigen und im Falle einer negativen Auswirkung (die zudem dann auch wieder erst in nem bedenklichen Stadium erkannt wird) gegenzusteuern.
Naja, Kissinger oder auch Eisenhower, Kissinger nicht, glaube ich, war ja für den Einsatz von Atombomben auf China. Auch Frau Baerbock meinte, man müsse China nicht einfach so weiterwursteln lassen. Als Beispiel China, wie sollen wir diese Typen von der unserer aller Selbstzerstörung abhalten? China wird uns alle kaputt machen, dass schaffen die alleine. In der nächsten und übernächsten Generation locker, zusammen mit Indien und Pakistan und dem "schlafenden Rießen" Afrika. Der Ansatz ist da, auch wenn er zwischenzeitlich verworfen wurde. Nur das ist mein Punkt: Ansatz da, verworfen.

Es heißt ja nicht Pershing, Polaris, Topol oder Minuteman, Nervengas oder Biologische, sondern Massenvernichtungswaffen, um bei Stefan K. anzusetzen, und welchen Zweck könnte eine Giraffe haben mit ihrem langem Hals? Ich weis es nicht. Vermutlich will sie überleben. Man bedenke allerdings: trotz ihres langen Halses, und der daraus abgeleiteten Prädestination, wird es die Giraffe nicht schaffen sich eine Schlinge um den Hals zu legen, auch nicht durch Artgenossen, um sich dann eine Eisenbahnbrücke beispielsweise hinunterzustürtzen um Suzizid zu begehen. Gerade in Schweden ist es schlimm. Bier darf - mit Ausnahme von Spezialshops, meist etwas außerhalb - nur 2,5% Alkoholgehalt haben. Schmeckt nicht so wirklich gut und man muss sehr viel davon trinken um etwas von der brauschenden Wirkung des Alkohols zu spüren. So toll ist Schweden jetzt auch wieder nicht, so wie du uns das hier im Forum immer wieder verklärst.

Allerdings soll und will Schweden in die NATO? Warum wohl? Man kann aus dem Wort Massenvernichtungswaffen ableiten zu was eine solche gut ist. Nicht so aus dem Wort Giraffe, Hase, Jupiter oder Mond. Vielleicht bin ich auch zu dumm dafür, ich weis es nicht. Nur Massenvernichtungswaffen haben den Zweck Massen von Menschen zu vernichten. 1986 hatten wir den 36fachen Overkill, letztes Jahr den 51fachen, Tendenz steigend. Siehe 100 Mrd. Euro Sondervermögen, 8,4 Mrd. Euro davon für einen Tarnkappenbomber im Jahre 2023 sind disponiert, der bereits seit 2019 vom Russen geortet werden kann. Hinzu kommen Softwareprobleme, ein russ. Hacker kann einfach via Cyberattacke die F-35 davon abhalten, samt ihrer Fracht (eine Atombombe, die F-35 von Lockhead Martin ist der Ersatz für den Tornado) überhaupt erst zu starten. Hier erscheinen die 60 Millionen Euro, die Frau Baerbock Dritteweltländern zugesagt hat und über die sich hier soviele aufregen die bessere Investition?

Worum geht es hier? Habe ich alles richtig verstanden? Falls ja, hier eine Anmerkung.

Aus der Sicht eines methodisch vorgehenden Killers ist also genügend im Ansatz da, um die Menschheit auszudünnen. 35 F-35 fliegen nach Afrika, mit 70 A-Bomben, und Afrika oder auch Asien, insbesondere China, könnten in ihrer aggressiven Expansion eingedämmt werden. Beispielsweise.


Eine Alternative wäre abzubremsen. Der VV (Vorstandsvorsitzende) von Audi hatte vor zwei Wochen öffentlich gesagt, dass Geld als Mittel nicht mehr ausreicht, um das Klimaproblem zu lösen. Stand so in der Tageszeitung (NN; Nürnberger Nachrichten).

Was er damit meint, weis ich allerdings nicht und Mutmaßungen möchte ich nicht anstellen. Hand aufs Herz, ich habe echt keine Ahnung. Womöglich hast du Recht, und es existiert kein Ansatz.

Geändert von Trimichi (21.11.2022 um 14:25 Uhr). Grund: Quellenangabe hinzugefügt.
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2022, 13:55   #8504
Stefan K.
Ehemals fleischistmeingemüse
 
Benutzerbild von Stefan K.
 
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Schweden, Persberg
Beiträge: 350
Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt, welches zudem durch Betrachtung und Gesinnung geprägt ist.
Mir war ebenso bewusst, dass es zu einem "Hin und Her" der Argumente kommen würde.
Es gibt Argumente, wie das von Schwarzfahrer bezüglich der gestrandeten Wale, die aus meiner Sicht direkt die Frage aufwerfen, sollte der Wal überhaupt ins Wasser zurück, oder wäre er ohne die Schiffahrt und die Belastung durch die Menschheit überhaupt gestrandet?
Andere Argumente benötigen aus meiner Sicht mehr Zeit um sie einzuordnen.
Da es mir persönlich nicht darum geht andere zu überzeugen und ich nicht soviel Zeit aufbringen möchte auf alle einzugehen, belasse ich es gerne dabei, dass jeder die Dinge sehen soll wie es ihm beliebt.
Für mich stellt der Mensch sich in seiner Art des Handels täglich ein Armutszeugnis aus.Natürlich ist mir klar, dass auch wir uns bei unserer
Erschaffung nicht in der Schlange für Egoisten und Unbelehrbarkeit angestellt haben, jedoch ist es wie es ist. Der Mensch ist eine unverhältnismäßige Belastung für den Planeten. Aus meiner Sicht Beispiellos. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, glaub ich einfach nicht, dass wir uns im Kollektiv ändern werden. Der Einzelne mit günstigen Lebensumständen ja. Der Einzelfall kann sich diesen Luxus gönnen. Indien, Russland, Afrika, Amerika und zig andere mehr werden sich diesen Luxus nicht leisten. Jeder wird sich am Ende der nächste sein und wir sind gnadenlos in der Unterzahl. Es gibt und gab nie ein wir.
Es gibt nur Wohlstand gegen Armut und da wird es krachen, aber ordentlich. Ich hab selbst Kinder und würde mir wirklich wünschen, dass ich mich irre. Meiner bescheidenen Meinung nach , wird es laufen wie immer. Neid, Missgunst, Egoismus, Habgier, Empathielosigkeit sind die Prägung dieser Zeit. Ich sehe wirklich an keiner Stelle eine Verbesserung.

Geändert von Stefan K. (21.11.2022 um 14:55 Uhr).
Stefan K. ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:14 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.