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Alt 05.02.2021, 09:18   #18665
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
Habe ich. Warum so provokativ? Hast Du das wirklich nötig? Ich komme aus der Wissenschaft, halte viel von ihr, stelle sie stets über meine Meinung und bin gerne bereit mich zu irren.
Der Ton erklärt sich aus dem Gesamtkontext nachdem mir einen Beitrag zuvor von einem anderen User (unbegründet) egoistische Elterndenke vorgeworfen wurde und dann du mit dem Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Quellen die nächste Kerbe eingeschlagen hast.

Ist aber (gerade bei dir) definitiv kein persönliches Ding. Ich streite sachbezogen und mit Argumenten gerne, hab keine Weisheit gepachtet und lerne bei solchen Diskussionen meist dazu.

Das es zu dem Thema wissenschaftlich zum Teil scheinbar sich widersprechende Erkenntnisse gibt ist mir wohl bewusst. Und ich habe auch schon geschrieben, dass das Kinderinfektionsthema so ziemlich das einzige Thema ist, bei dem man Prof. Drosten mit gewisser Distanz zuhören sollte und seine Aussagen und die Gewichtung der von ihm präsentierten Quellen gelegentlich hinterfragen sollte.
Viruslast im Rachen von Kindern wie in zwei deiner Quellen untersucht ist eine Sache. Wichtiger finde ich bei der Pandemie gute Kontaktnachverfolgungsstudien, wo es tatsächlich zu realen Übertragungen in großem Ausmaß kommt.

Oft kommen diese Widersprüche davon, dass man in Studien zu viele Altersstufen zusammengefasst hat, anstatt (was bei dem Thema sehr wichtig ist), genau nach Alter der Kinder zu differenzieren.

Und da gibt es bei weiterführenden Schulen ohne vernünftiges Hygienekonzept keine zwei Meinungen (dort können in der Tat Übertragungen in erheblichem Ausmaß stattfinden), während Kitas und Grundschulen weitaus besser abschneiden (ohne dass Übertragungen dort komplett ausgeschlossen werden können).

Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
... Du knüpfst die Öffnung aber an bislang unrealistische Forderungen, die Impfreihenfolge ist nunmal eine andere. Bei uns gab es nichtmal die medial versprochenen Coronatests...
Die Impfreihenfolge wurde ja zu einem Zeitpunkt festgelegt (bzw. vom Ethikrat vorgeschlagen, als noch keine Altersindikations-Unterschiede zwischen den Impfstoffen bekannt war.
Da mit dem für alle Atersstufen in Deutschland freigegebenen Impfstoff bislang mehr junge Angehörige der Risikogruppen (Krankenhauspersonal, Heimpersonal, Hausärzte, Rettungskräfte geimpft wurden als hochbetagte Risikopersonen) und der Großteil der zu Hause lebenden über 80jährigen und alle über 70jährigen sowieso noch auf ihren ersten Impftermin warten, hat man mit der Altersbeschränkung des demnächst in größeren Mengen verfügbaren Astra-Zeneca-Impfstoff auf unter 65-jährige ohnehin ein größeres Problem bei der Impfterminvergabe, da man die ursprünglich angedachte Reihenfolge ohnehin nicht mehr aufrechterhalten kann, sofern man die Astra-Zeneca-Impfdosen nicht unnötig auf Halde legen will, so wie man es mit den Zweitdosen von Biontech in Deutschland macht.

Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
Weiter ignorierst Du fleißig (oder habe ich es überlesen?) meine Hinweise auf die Differenzierung der Schularten. Bislang tut man ja so, als sei dem Abiturienten Distanzlernen genauso wenig zuzumuten wie dem Erstklässler. 3 Monate später an der Uni gibt es dann nichts anderes mehr. Dann sind sie alt genug? Die propädeutische Funktion der gymnasialen Oberstufe lassen wir dabei völlig außer Acht?
...
Ob die Schularten (Gymnasiun vs. Realschule vs. Mittelschule eine unterschiedliche Rolle beim Infektionsgeschehen spielen ist mir nicht bekannt. Ich vermute eher nein. Das Alter der Schule macht auf jeden Fall einen großen Unterschied, da gebe ich dir Recht, aber habe das ja auch schon mehrfach geschrieben.

Selbstverständlich ist den Gymnasiasten der Oberstufe, die ohnehin 3-5 Stunden am Tag hinter dem Bildschirm verbringen Distanzlernen weitaus besser zuzumuten als z.B. Grundschülern, deren Aufmerksamkeitsniveau bei Zoommeetings schon nach 20min rapide sinkt.
Das Problem beim Distanzlernen in der Oberstufe sind eher meiner persönlichen Erfahrung nach manche Fachlehrer, für die digitale Lernkonzepte böhmische Dörfer sind und die teilweise auch keine ausreichende Motivation haben, ihre eingefahrenen Präsenzunterrichtskonzepte an die neue Distanzlernsituation anzupassen.
Mein Jüngster musste die Schlussphase seine Abivorbereitung im vergangenen Jahr während der ersten Corona-infektwelle bestreiten. Es war absolut haarsträubend damals die Diskrepanzen damals in der Betreuungsintensität verschiedener Abifächer zu erleben: die Hälfte der Fachlehrer machte nahezu nichts und tauchten komplett ab, während andere Lehrer täglich den Kontakt über wenigsten e-mail, teilweise auch damals schon Videomeetings und regelmäßige Übungsaufgaben aufrecht erhielten.

Und was in der Schulöffnungsdiskussion auch oft vergessen wird, ist dass Hygienekonzepte (v.a. konsequente Maskennutzung und Lüftungskonzepte) ebenfalls eine gravierende Rolle bei der Übertragungswahrscheinlichkeit spielen.
Die Superspreader-Situationen im Schulbetrieb, die mir bekannt sind (ausnahmslos von großen weiterführenden Schulen) entstanden stets ohne oder mit erkennbar lückenhaften Hygienekonzepten.

An der Grundschule meiner Frau gab es in der Hochinzidenzphase unseres Landkreises im Letzten Herbst, als Traunstein und Rosenheim phasenweise die höchste Inzidenz in ganz Deutschland hatte, während des Wechselunterrichtes gerade mal zwei Covid-19-Fälle unter den Schülern, die zwar dann jeweils Quarantäne und Testung aller schulischen Kontaktpersonen zur Folge hatten, bei denen es aber keinen einzigen Nachweis von Infektketten innerhalb der Schule gab. Durchgängige Maskennutzung und konsequentes Lüften alle 15 Minuten war in dieser Phase obligat und wurde auch durchgezogen.
Regionale Betriebe, mehrere Krankenhäuser und Heime in unserer Region waren in der gleichen Phase bei möglicherweise weniger stringent beachteten Hygienekonzepten z.T. von massiven Covid-19-Ausbrüchen betroffen.

Geändert von Hafu (05.02.2021 um 09:29 Uhr).
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Alt 05.02.2021, 09:29   #18666
dr_big
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.412
Nur aus dem Gedächtnis: in Bayern hatte man Testreihen unter Schülern durchgeführt und festgestellt, dass die Dunkelziffer der infizierten Schüler recht hoch war. Kennt da jemand Zahlen, Daten, Fakten? Ich habe das nur im Radio gehört, vor ca. 1 Woche.
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2021, 09:35   #18667
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.391
Spahn: AstraZeneca alles sofort verimpfen, kein Rückhalt der zweite Dose

https://www.tagesschau.de/inland/spa...ungen-101.html

Da muss eine Problemlage geglättet werden: weniger wirksamer Impfstoff mit ungesicherter zweiten Dosis an Personen, die ggf. nicht ins gegenwärtige Impfschema passen - aber immerhin bisschen mehr Tempo.

m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2021, 09:39   #18668
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.391
Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Nur aus dem Gedächtnis: in Bayern hatte man Testreihen unter Schülern durchgeführt und festgestellt, dass die Dunkelziffer der infizierten Schüler recht hoch war. Kennt da jemand Zahlen, Daten, Fakten? Ich habe das nur im Radio gehört, vor ca. 1 Woche.
Die längerlaufende Münchner Studie an kleineren Kindern spricht eher für geringes Risiko:

https://www.medrxiv.org/content/10.1....22.21249971v1

m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2021, 10:00   #18669
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
Habe ich. Warum so provokativ? Hast Du das wirklich nötig? Ich komme aus der Wissenschaft, halte viel von ihr, stelle sie stets über meine Meinung und bin gerne bereit mich zu irren.

https://www.medrxiv.org/content/10.1....03.20028423v3
https://www.luriechildrens.org/en/ne...en-and-adults/
https://virologie-ccm.charite.de/fil...2020-06-02.pdf

Im Bereich von Kitas und Grundschulen hörst Du keinen Widerspruch von mir. Die Impfreihenfolge hast Du selbst schon angesprochen. Du knüpfst die Öffnung aber an bislang unrealistische Forderungen, die Impfreihenfolge ist nunmal eine andere. Bei uns gab es nichtmal die medial versprochenen Coronatests.

Weiter ignorierst Du fleißig (oder habe ich es überlesen?) meine Hinweise auf die Differenzierung der Schularten. Bislang tut man ja so, als sei dem Abiturienten Distanzlernen genauso wenig zuzumuten wie dem Erstklässler. 3 Monate später an der Uni gibt es dann nichts anderes mehr. Dann sind sie alt genug? Die propädeutische Funktion der gymnasialen Oberstufe lassen wir dabei völlig außer Acht?

Mal was zur Stimmung bei den Eltern (Klasse 5-12): Die Oberstufe ist leergefegt, weniger als 5% ihrer Eltern schicken die Kinder in die Schule. Bis Klasse 7 herunter ein ähnliches Bild. Erst darunter wird es etwas mehr, bleibt aber deutlich, wirklich deutlich unter 50%. Von meinen eigenen SchülerInnen kommt niemand in die Schule.
Ja, bei uns dürfen die Eltern das frei entscheiden.
Kitas sind doch gar nicht geschlossen? in vielen Ländern, einzig die Möglichkeit der Klientelverarsche durch die Kitaleitungen(die das gerne machen) hält diese davon ab , Kinder zu bringen...wer die Gesetzeslage aber kennt, bringt seine Kinder...wie gesagt, in dem Fall den ich kenne diese Woche 70 % der Kinder. Im übrigen ist die Gewerkschaft bei uns hier weder zu sehen, noch zu hören...sonst sind die immer ganz vorne dabei...., aber momentan gar nichts, dafür gäbe es doch so einiges für die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu tun. ....was passiert, wenn sich jetzt einer Ansteckt und Spätfolgen hat? es gibt genug Lehrer und Erzieher in Risikogruppen?
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Alt 05.02.2021, 10:23   #18670
El Stupido
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Benutzerbild von El Stupido
 
Registriert seit: 12.07.2019
Beiträge: 1.828
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
Spahn: AstraZeneca alles sofort verimpfen, kein Rückhalt der zweite Dose

https://www.tagesschau.de/inland/spa...ungen-101.html

Da muss eine Problemlage geglättet werden: weniger wirksamer Impfstoff mit ungesicherter zweiten Dosis an Personen, die ggf. nicht ins gegenwärtige Impfschema passen - aber immerhin bisschen mehr Tempo.

m.
Danke für die Info und den Link!

Alles was den Prozess beschleunigt ohne aber auf dünnes Eis zu führen ist ja willkommen.
Was bei mir da aber unweigerlich als Frage aufkommt ist die Planbarkeit der weiteren Lieferungen. Eine der Kernaussagen des "Impfgipfel" war doch sinngemäß (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege) die schwierige Planbarkeit. Das man die nächsten ein bis zwei Wochen verbindliche Aussagen erwarten könne, danach würde es schwieriger.
Und gerade wenn die Frage des Nachschub unsicher ist dann wäre ein solcher Ansatz doch dünnes Eis, oder?
Oder sollte das vielmehr heißen, dass hinter den Kulissen AZ Nachschub feststeht, man es aber einfach nicht zu offensiv nach außen kommuniziert um keine zu hohe Erwartungshaltung zu fördern?

Edit: https://twitter.com/MKreutzfeldt/sta...454402/photo/3

s. auch Impf-Thread

Geändert von El Stupido (05.02.2021 um 10:51 Uhr).
El Stupido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2021, 10:38   #18671
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.208
Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
Im übrigen ist die Gewerkschaft bei uns hier weder zu sehen, noch zu hören...sonst sind die immer ganz vorne dabei...., aber momentan gar nichts, dafür gäbe es doch so einiges für die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu tun. ....was passiert, wenn sich jetzt einer Ansteckt und Spätfolgen hat? es gibt genug Lehrer und Erzieher in Risikogruppen?
In Brandenburg hat sich Verdi aktiv zugunsten des Schutzes Erzieherinnen auf einer Pressekonferenz und mit einer Online-Petition zu Wort gemeldet. Verdi lehnte den Regelbetrieb während des Lockdowns in Brandenburg ab und forderte besseren Schutz (Masken, Tests, Hygienekonzepte).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2021, 11:20   #18672
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von El Stupido Beitrag anzeigen
Danke für die Info und den Link!

Alles was den Prozess beschleunigt ohne aber auf dünnes Eis zu führen ist ja willkommen.
Was bei mir da aber unweigerlich als Frage aufkommt ist die Planbarkeit der weiteren Lieferungen. Eine der Kernaussagen des "Impfgipfel" war doch sinngemäß (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege) die schwierige Planbarkeit. Das man die nächsten ein bis zwei Wochen verbindliche Aussagen erwarten könne, danach würde es schwieriger.
Und gerade wenn die Frage des Nachschub unsicher ist dann wäre ein solcher Ansatz doch dünnes Eis, oder?
...
Der neue Ansatz ist letztlich die Eingeständnis eines problematischen Fehlers bei der bisherigen Impfstrategie.

Epidemiologisch betrachtet ist es sinnvoller 2% der Bevölkerung mit einer ersten Dosis zu impfen und damit 60% Schutz vor schweren Covid-19-Verläufen bei Biontech (oder 40% bei Astra-Zeneca) zu erreichen (und die Zweitimpfung dementsprechend später zu verabreichen) als nur 1% der Bevölkerung mit zwei Impfdosen zu versorgen und damit über 90% Schutzwirkung bei Biontech und etwas weniger als 70% Schutzwirkung bei Astra-Zeneca zu erzielen.
Unter dem Strich verhindert man mit dem sofortigen Verimpfen aller verfügbaren Dosen mehr schwere Covid-19-Erkrankungen als mit der bisherigen Strategie. Das ist sehr einfach zu modellieren.

Darauf habe ich schon vor über 4 Wochen hingewiesen (und ich habe das nicht erfunden, sondern es war in Fachkreisen längst bekannt und wurde von den Briten nicht aus Verzweiflung sondern aus vernünftigen Überlegungen heraus praktiziert). Die deutsche Strategie wäre allenfalls aufgegangen, wenn man genügend Impfdosen für die gesamte Hochrisikogruppe von Anfang an zur Verfügung gehabt hätte, denn individuell statt epidemiologisch betrachtet ist natürlich der höhere Impfschutz nach Verabreichung der zweiten Impfdosis sehr erstrebenswert. So blieb und bleibt aber wegen des Zurückhaltens der zweiten impfdosis für diejenigen, die das Glück hatten im Januar bereits geimpft zu werden (und rund die Hälfte davon gehören hier nicht zur Hochrisikogruppe sondern zu beruflich exponiertem Gesundheitspersonal) ein großer Anteil der gefährdeten Hochrisikogruppe bislang komplett ungeimpft.

Die neuesten Ergebnisse aus der Zweitauswertung bei Astra Zeneca, demzufolge eine zeitlich verzögerte Gabe der zweiten impfdosis sogar einen höheren Impfschutz erzielt als eine frühe Gabe der zweiten Dosis nach bereits 4 Wochen, lässt die bisher praktizierte deutsche Strategie doppelt falsch dastehen, da aus den Erfahrungen mit vielen anderen Aktiv-Impfungen viel dafür spricht, dass auch bei Biontech die verzögerte Gabe der zweiten Impfung Vorteile bringen könnte.
Dass eine verzögerte Gabe der Zweiten impfdosis bei Biontech nach 2 Monaten statt nach drei Wochen keine Nachteile ergibt, dafür gibt es sogar harte Daten.

Geändert von Hafu (05.02.2021 um 11:34 Uhr).
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