Er sagt ja dass er kein Querdenker/Systemgegner/sonstwas ist, also kann seine Meinung sich ja noch ändern wenn sich der ein oder andere Impfstoff bewährt.
Ab wann wäre denn ein Impfstoff bewährt, wäre die Frage?
Ich sage übrigens auch immer ich bin kein Shimano Hasser.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Risikogruppe: JA
Erwachsener: individuell
Kind: NEIN
Es ist wie mit Versicherung. Der eine hat alle, der anderen nur Haftpflicht, wenn überhaupt.
Und da du die Eintrittswahrscheinlichkeiten nicht genau fürs Individuum ausrechnen kannst, ist es halt auch eine individuelle Entscheidung.
Nach aktueller Lesart schützt das ggfls. vorm persönlichen Ableben. Die mobilen Gruppen allerdings, die das Virus stark verbreiten, verbreiten es dann weiterhin. Eine Unterstützung bei der Eindämmung von Corona würde somit ausbleiben. Die Zahlen blieben weiter hoch und damit auch die Chance auf weitere Mutationen und einschränkende Maßnahmen (sofern man gesellschaftlich nicht davon ausgeht, dass es OK ist wenn sich ansteckt, auch wenn man nicht sofort daran stirbt - wovon nicht auszugehen ist). Was schlägst Du vor dagegen zu unternehmen?
Bei weltweit verabreichten (geschätzten) 1Mrd. Impfdosen... geht man da davon aus, dass das Massensterben mit 2 Jahren Verzug eintritt? Oder glaubt man nicht, dass Corona (unter anderem) damit bekämpft werden kann? Welche Bewährung wird noch erwartet? (ehrliche Frage)
Ja, natürlich, ich denke auch dass sich das längst bewährt hat. Früher hier im Faden wies ich auch schon darauf hin dass vermutlich jeder hier sich mal mit Alkohol oder anderem deutlich schlimmeres angetan hat als so ein Spritzchen. Ich vermute damit nur, dass einige da etwas emotional und weniger rational abwägen, um das jetzt mal vorsichtig auszudrücken
Je nach eigenem Verhalten und Risikoeinschätzung ist es doch vollkommen okay sich noch nicht impfen zu lassen. Derzeit hat sowieso noch nicht jeder die Möglichkeit. In der Zeit gibt/gab es einen guten Artikel zur Impfung mit AZ, auf dessen Grundlage ich mich vorerst gegen eine Impfung damit entschieden habe, da ich mich in keinerlei Risikosituation begebe (/begeben muss). In dem Artikel wird ganz gut zusammengefasst und abgewogen, ob und wann man sich impfen sollte.
Schließlich erhielt ich ein (Reste-)Angebot für eine Biontech-Impfung, das ich auch annahm, da es zu dem Zeitpunkt die für "junge" Menschen empfohlene Impfung ist. Nun wird über potentielle Herzmuskelentzündungen bei Menschen unter 30 diskutiert. Das betrifft mich damit auch und verändert wiederum meine Risikowahrnehmung der Impfung. Der Impfstoff durchlief zwar die Testphasen, jedoch sieht man erst durch die großflächige Anwendung, welche Risiken wirklich damit verbunden sind. Das Risiko ist wahrscheinlich zwar wirklich gering, aber damit ebenso gering wie die Wahrscheinlichkeit Covid zu bekommen oder schwere Folgen davon zu tragen.
Und eine Abwägung sollte legitimerweise stattfinden dürfen. Leider tendiert dieser Thread hier wieder dazu, dass derartige Abwägungen durch einfache schwarz-weiß Argumente (Impfgegner oder Impf-Befürworter) abgebügelt werden.
Impfung bleibt nun einmal eine höchst individuelle Angelegenheit, vor allen Dingen dann, wenn das individuelle Risiko besonders gering ist.
Je nach eigenem Verhalten und Risikoeinschätzung ist es doch vollkommen okay sich noch nicht impfen zu lassen. Derzeit hat sowieso noch nicht jeder die Möglichkeit. In der Zeit gibt/gab es einen guten Artikel zur Impfung mit AZ, auf dessen Grundlage ich mich vorerst gegen eine Impfung damit entschieden habe, da ich mich in keinerlei Risikosituation begebe (/begeben muss). In dem Artikel wird ganz gut zusammengefasst und abgewogen, ob und wann man sich impfen sollte.
Schließlich erhielt ich ein (Reste-)Angebot für eine Biontech-Impfung, das ich auch annahm, da es zu dem Zeitpunkt die für "junge" Menschen empfohlene Impfung ist. Nun wird über potentielle Herzmuskelentzündungen bei Menschen unter 30 diskutiert. Das betrifft mich damit auch und verändert wiederum meine Risikowahrnehmung der Impfung. Der Impfstoff durchlief zwar die Testphasen, jedoch sieht man erst durch die großflächige Anwendung, welche Risiken wirklich damit verbunden sind. Das Risiko ist wahrscheinlich zwar wirklich gering, aber damit ebenso gering wie die Wahrscheinlichkeit Covid zu bekommen oder schwere Folgen davon zu tragen.
Und eine Abwägung sollte legitimerweise stattfinden dürfen. Leider tendiert dieser Thread hier wieder dazu, dass derartige Abwägungen durch einfache schwarz-weiß Argumente (Impfgegner oder Impf-Befürworter) abgebügelt werden.
Impfung bleibt nun einmal eine höchst individuelle Angelegenheit, vor allen Dingen dann, wenn das individuelle Risiko besonders gering ist.
Adept formulierte selbst er wäre einer offenen Diskussion gegenüber aufgeschlossen. Mich würden seine Argumente ernsthaft interessieren.
Risikogruppe: JA
Erwachsener: individuell
Kind: NEIN
Es ist wie mit Versicherung. Der eine hat alle, der anderen nur Haftpflicht, wenn überhaupt.
Und da du die Eintrittswahrscheinlichkeiten nicht genau fürs Individuum ausrechnen kannst, ist es halt auch eine individuelle Entscheidung.
Wie schützt du in deiner Weltsicht diejenigen Risikogruppen, die nicht geimpft werden können? Krebspatienten mit Immunsuppression, Rheumapatienten, Autoimmunpatienten, Schwangere?
Diese werden am besten durch Herdenimmunität geschützt, nämlich dadurch, dass alle um sie herum geimpft sind.
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