Wir bekommen im Januar einen neuen Chef für die Leitung der Entwicklung ( Softwarehaus).
Er kommt aus dem schwäbischen, Firmensitz ist das westliche Ruhrgebiet, er bleibt dort wohnen.
-In den Städten Quartierlösungen ohne Autos, die Autos parken zentral z.b. in Tiefgaragen.
-vieles weitere Ideen gibt es
Natürlich gibt es die. Aber wieso wird dann so oft zuerst (schlagzeilenwirksam?) an der Preisschraube gedreht, die dann viele, die auf das Auto angewiesen sind, hart trifft, den Berufspendler mit Firmenwagen dagegen kaum. Wieso dann nicht z.B. eine Citymaut o.ä..
Zitat:
Zitat von MattF
Und natürlich müssen wir auch wieder dahin kommen, dass man halt nicht 70km zu seinem AG fahren muss, nur um irgendwas zum Arbeit zu bekommen, sondern dass man wohnortnäher arbeitet. Das ist keine einfach Aufgabe und wird nicht von Heute auf Morgen gehen, die Richtung müssen wir aber einschlagen.
Oder eben arbeitsplatznäher wohnen kann. Das dürfte in den Ballungsräumen das größte Problem sein. Da ist kein günstiger Wohnraum verfügbar. Wenn ich allerdings sehe, dass auch im Frankfurt Umland große Bauflächen lieber an Bauträger verkauft werden, die Häuser/Wohnungen mit gehobenem Standard darauf setzen, als diese selbst zu bebauen/bewirtschaften (Begründung: keine Ressourcen, außerdem ist die Lage sowieso nicht für sozialen/günstigen Wohnungsbau geeignet), sehe ich da schwarz.
Zitat:
Zitat von sabine-g
Alle Leute die Bildschirmarbeit machen können das im Prinzip von zu Hause.
Ausnahmen gibt es, logisch.
Wir bekommen im Januar einen neuen Chef für die Leitung der Entwicklung ( Softwarehaus).
Er kommt aus dem schwäbischen, Firmensitz ist das westliche Ruhrgebiet, er bleibt dort wohnen.
Die Lage hat sich dank Corona gezwungenermaßen verbessert. Funktioniert in meinem Umfeld auch mit wenigen Ausnahmen überraschend gut. Andererseits nutzen viele Arbeitgeber Homeoffice auch nur, um die eigenen Kosten zu senken. Der Arbeitnehmer hat davon meist relativ wenig davon, dass er seine privaten Wohnfläche dem Arbeitgeber zur Verfügung stellt, außer dass er etwas Zeit spart. Ist aber ein anderes Thema.
Alle Leute die Bildschirmarbeit machen können das im Prinzip von zu Hause.
Ausnahmen gibt es, logisch.
Wir bekommen im Januar einen neuen Chef für die Leitung der Entwicklung ( Softwarehaus).
Er kommt aus dem schwäbischen, Firmensitz ist das westliche Ruhrgebiet, er bleibt dort wohnen.
So arbeite ich schon seit Jahren mit indischen, chinesischen oder südafrikanischen Kollegen. Fachlich gesehen hat das Vor- und Nachteile.
Unternehmen sparen natürlich Geld. Deutsche Ingenieure werden (glaube ich) mit dem Faktor 3 verrechnet. Seit Corona kommt das Sparpotenzial durch nicht genutzte Räumlichkeiten hinzu und Kosten werden z.T. bequem auf den Mitarbeiter umgelegt: dann heizt halt jeder daheim für sich ;-)
Ob sich das alles letztendlich positiv auf das Klima auwirkt?
....
Oder eben arbeitsplatznäher wohnen kann. Das dürfte in den Ballungsräumen das größte Problem sein. Da ist kein günstiger Wohnraum verfügbar.....
Nett ausgedrückt.. Hier bei uns gibt es mittlweile Aufrufe, privaten Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Warum siedelt man die armen Leute nicht in die nun leerstehenden Bürogebäude ein? Sanitär, Küche, ...alles vorhanden. ;-)
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Die Bundesnetzagentur findet auch in ihrer jüngsten Ausschreibungsrunde kaum Unternehmen, die zu den aktuellen Bedingungen Windräder bauen wollen. Die CO₂-Bilanz des ganzen Stromsektors passt dazu. SPON