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Einen Schritt zurück, damit man zwei vorankommt? - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 03.06.2017, 14:56   #1
steinhardtass
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 632
Einen Schritt zurück, damit man zwei vorankommt?

Hallo zusammen, ich trainieren mittlerweile sehr kurze Sachen auf dem Fahrrad wie zum Beispiel 30 Sekunden, 40 Sekunden oder maximal 5 Minuten Intervalle. Seit September habe ich ungefähr 5-6 Kilo aufgenommen. Letztes Jahr in der Staffel bin ich in Roth 4:53 gefahren mit einem Durchschnittswert von 242 Watt. Mit Gewicht 76 kg. Glaubt ihr, dass man durch den Gewichtsverlust große Leistungseinbußen hat? Laufen ist es ja eher von Vorteil (ich habe mal gelesen dass 5 kg eine Ersparnis von 10 Minuten auf dem Marathon im IM bringen?)?! Ziel ist es mit den kurzen und sehr harten Intervallen die VO2MAX zu steigern. Und dann circa acht Wochen vor dem Wettkampf auf die spezifische Vorbereitung zu gehen. Ausgehend von einem hohen VO2MAX Wert. Ich bin jetzt 35 Jahre alten habe gerade in meinen ersten Jahren 27 oder 28 denke ich zu wenig zu viel lange Sachen trainiert. Habt ihr einen ungefähren Referenzwert wie viel Watt man pro Kilogramm treten muss, damit man unter 5 Stunden fährt in Frankfurt oder Roth? Ich starte in Hamburg, denke die Strecke ist ganz gut vergleichbar mit den beiden genannten oder? Danke und Grüße
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2017, 15:00   #2
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.110
242w sind sehr viel für eine Durchschnitt von 36,5km/h
Ich brauche für dasselbe Tempo 30W weniger bei gleichem Gewicht (und 186cm)

Vom Rest hab ich keine Ahnung.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2017, 16:42   #3
steinhardtass
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 632
NP waren es bei mir 232!!!
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2017, 17:00   #4
triathlonnovice
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 933
Der Gewichtsverlust bringt "theoretisch" auf dem Rad auch einen Vorteil. Beim Laufen wirkt es sich natürlich deutlicher aus. Ein Vorteil von 10 Min auf ein IM Marathon erachte ich als realistisch.


Wieviel Watt man für ne bestimmte Zeit auf einer bestimmter Strecke treten muss, ist natürlich sehr individuell. Da gibt es einfach zu viele Parameter um das mal eben zu schätzen.
triathlonnovice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2017, 17:16   #5
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.143
67 Kilo, 209Avg/215Watt NP, 4:53h in Roth 2016

BikeSetup:
BMC TT
Zipp 808/Scheibe
Aerohelm
Aerobottle

Nur an den Anstiegen aus der Aeroposition
1 Runde größtenteils alleine
2 Runde 2-3 ähnlich starke Leute im näheren Umfeld, viele Überholmanöver
Behaupte fair gefahren zu sein (6 Jahre Triathlon, noch nie eine Zeitstrafe)
Lebemann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2017, 09:39   #6
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
......Ziel ist es mit den kurzen und sehr harten Intervallen die VO2MAX zu steigern. Und dann circa acht Wochen vor dem Wettkampf auf die spezifische Vorbereitung zu gehen. Ausgehend von einem hohen VO2MAX Wert.....
darf man fragen was dann als spezifische vorbereitung geplant ist?
mir ist das konzept sich mit harten sprints auf ein 5h zeitfahren vorzubereiten nicht ganz so klar. da ist eine möglichst hohe aerobe leistungsfähigkeit aus meiner sicht viel entscheidender.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2017, 17:46   #7
steinhardtass
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 632
spezifische vorbereitung mit langen einheiten und intervallen erst so acht wochen vor Hamburg, da ich ein Diesel bin, und lange sehr viel Ausdauer trainiert habe und weniger Spritzigkeit, ist mien Trainer davon überzeugt, an der VO2MAX zu arbeiten, sprich kurze Sachen um den Motor zu vergrößern. Hier Werte vom Test 7.3.17 auf dem Rad
maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max)
relativ 66,56 ml/min/kg
absolut 4899 ml/min
maximaler Laktataufbau (VLamax) 0,39 mmol/l/s
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2017, 18:19   #8
Franco13
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2008
Beiträge: 548
Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
Letztes Jahr in der Staffel bin ich in Roth 4:53 gefahren mit einem Durchschnittswert von 242 Watt. Mit Gewicht 76 kg. Glaubt ihr, dass man durch den Gewichtsverlust große Leistungseinbußen hat?
Nein, wenn dein FTP Wert nicht gelitten hat, wirst du schneller sein.

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
Habt ihr einen ungefähren Referenzwert wie viel Watt man pro Kilogramm treten muss, damit man unter 5 Stunden fährt in Frankfurt oder Roth?
Das hängt sehr davon ab, wie gut du auf dem Rad sitzt, es gibt hier ein Thread
Wer brauch wieviel Watt bei 40 km/h?, da siehst man wie groß die Unterschiede sein können.

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
Ich starte in Hamburg, denke die Strecke ist ganz gut vergleichbar mit den beiden genannten oder?
Nein, Hamburg ist länger, mind. 182 Km (offiziell). Ich hatte bei der Proberunde 90 km auf dem Tacho und von Startpunkt der Proberunde zur Wechselzone / Wendepunkt ist es noch 1 km (vier mal zu fahren) also rechne ich eher mit 184 km.
__________________
Im Grunde kann jeder Grobmotoriker Triathlet werden! (Faris)
Franco13 ist offline   Mit Zitat antworten
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