... und das war die Strecke, die ich vor ca. 2 Wochen in milder sonniger Frühlingsstimmung gelaufen bin:
An den Fahnen auf der Fähre (von der Düsseldorfer Seite aus fotografiert, also schäl Sick) kann man sehen, dass Südwind herrschte. Und Regen.
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Eigentlich ist es nicht so schlimm, bei Regen zu laufen. Und es ist auch nicht schlimm, bei Gegenwind zu laufen. Aber
Regen und Gegenwind sind absolut ungemütlich, vor allem, wenn es auf dem Damm entgegenpfeift:
Foto0209.jpg
Bald ging es aber von diesem exponierten Weg weg und der weitere Lauf hat sich ganz locker gestaltet. Erstaunlicherweise 8 min. schneller als vor zwei Wochen. Ob es daran lag, dass es gefühlt so kalt war und so ungemütlich?