Ich war 3x in Wales und ja, man sollte wissen, was man tut.
Wichtig ist, im Frühjahr fleißig zu sein, bei gute GA sollten die beiden Rennen kein Problem sein. Lauftraining ist wichtig. Es ist das längste Rennen im Ironman-Zirkus, also muss man sich halt auf paar Überstunden einstellen.
Das Schwimmen in (ev. deutlich) welligem eisigem Salzwasser sollte nicht unterschätzt werden.
Die Übersetzung auf dem Rad sollte so mimimi wie möglich sein und die ganze Kiste regentauglich und stabil bereift.
Alles andere wurde gesagt.
Hab eine gesunde und gute Saison!
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Ich (39) möchte auch danke für die vielen Tipps und Erlebnisschilderungen sagen.
Für mich steht Wales 2019 auf dem Plan, um danach empirisch besser abschätzen zu können, welche Strecke (flach, heiß, Slotjäger, anspruchsvoll, kalt, früh - spät in Saison, Slotallokation und - niveau) taktisch am besten zu einer eventuellen WM-Quali innerhalb der nächsten 10 Jahre passt.
Ohne Wales persönlich zu kennen, teile ich alle Bedenken von HaFu - allerdings, Kalle, wenn du es machen möchtest, mach es einfach. Ich bin sehr gespannt, was du und die anderen Teilnehmer später zu berichten haben.
Nur mal so aus der Hüfte geschossen: warum nicht dieses Jahr HIM-Rügen als vergleichbarer Test und dann nächstes Jahr Wales als Saisonhöhepunkt?
Ich denke in Binz hat man beim Schwimmen und Laufen vergleichbare Bedingungen, kostet weniger, weniger allgemeiner Aufwand und dann weißt du, wie du stehst und wie du für Wales trainieren musst.
Ich denke auch, wenn du schon vorher befürchtest, dass es katastrophal wird (sportlich), dann wird auch die nötige hungrige Hingabe - das Aufopfern - fehlen und andere (touristische) Aspekte in den Vordergrund rücken.
Stell dir aber mal vor, du bereitest dich auf spezielle Faktoren in Wales mit Hingabe vor, z. B. dass du viel in Rennradhaltung fährst, aber dafür die meisten Teilnehmer am Berg stehen lässt, was dann wieder ohne Rückenschmerzen zu größerer Motivation beim Marathon führt, und danach wirst du dich die nächsten 10 Jahre genau an diese Erlebnisse erinnern. :-)
Wenn deine Motivation ist, aus Lust zwei LDs im Jahr zu finishen, dann mach doch was im Frühjahr (Südafrika - mega Erlebnis) und Herbst (Wales). Dann kannst du schön zweiperiodig a 26 Wochen trainieren.
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Wettkämpfe 2018:
April: Oberelbemarathon
Juni: HD Moritzbug
September: HD Rügen
November: IM Malaysia
Ich denke in Binz hat man beim Schwimmen und Laufen vergleichbare Bedingungen, kostet weniger, weniger allgemeiner Aufwand und dann weißt du, wie du stehst und wie du für Wales trainieren musst.
soory! Binz hat mit Wales nicht einmal die gleichen Salzkonzentrationen im Wasser gemeinsam. Binz kann das Wasser bewegt sein, Wales kann das Wasser ruhig sein wie letztes Jahr. Wales hat Höhenmeter auf dem Rad, Wales hat Höhenmeter auf der Laufstrecke. Wo siehst Du da die Gemeinsamkeiten ausser daß IM als Label drauf steht?
Einen Tip habe ich für Wales, es reicht regelmässig, viel und etwas Plan zu trainieren.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ich sehe Gemeinsamkeiten beim allgemeinen Wetter, Windanfälligkeit, Jahreszeit und in Binz muss man zweimal den Klünderberg rauf und runter.
Wellen - jaaaa, ist alles ein Kann. Auch die Ostsee kann sehr ungemütlich werden; ich finde das schon wichtig, die Wellen auch mal im Training zu üben. Kann ja deshalb nicht extra nach Wales fahren.
Bitte den Unterschied im Auftrieb beim Neotragen bei 2% Salinitätsdifferenz erklären. Ist eine ernstgemeinte Frage - macht das wirklich etwas aus?
Ich sehe Gemeinsamkeiten beim allgemeinen Wetter, Windanfälligkeit, Jahreszeit und in Binz muss man zweimal den Klünderberg rauf und runter.
In Wales fährst Du ständig den Klünderberg rauf & runter. Was willst Du an Wetter, Windanfälligkeit, Jahreszeit trainieren?
Zitat:
Zitat von marse
Kann ja deshalb nicht extra nach Wales fahren.
Für Wellen trainieren braucht es aber auch keinen Wettkampf. Und ich habe weder für Lanza, noch für Wales mir Gedanken wegen Wellen im Training gemacht.
Zitat:
Zitat von marse
Bitte den Unterschied im Auftrieb beim Neotragen bei 2% Salinitätsdifferenz erklären. Ist eine ernstgemeinte Frage - macht das wirklich etwas aus?
Ja macht etwas aus, ich behaupte weder daß es viel ist noch daß ich es für relevant halte. Ich meine nur, nicht mal bei etwas, für mich, so unrelevanten gibt es Abweichungen. Mir ist schon klar, daß ich sicherlich den Unterschied auch nicht schmecken würde.
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PB
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In Wales fährst Du ständig den Klünderberg rauf & runter. Was willst Du an Wetter, Windanfälligkeit, Jahreszeit trainieren?
Für Wellen trainieren braucht es aber auch keinen Wettkampf. Und ich habe weder für Lanza, noch für Wales mir Gedanken wegen Wellen im Training gemacht.
Ja macht etwas aus, ich behaupte weder daß es viel ist noch daß ich es für relevant halte. Ich meine nur, nicht mal bei etwas, für mich, so unrelevanten gibt es Abweichungen. Mir ist schon klar, daß ich sicherlich den Unterschied auch nicht schmecken würde.
Klar schmeckst Du den Unterschied zwischen Ostsee und Atlantik!