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Umfrageergebnis anzeigen: Benötigt es für ambitionierte Ziele einen Trainingsplan
ja auf jeden Fall 34 33,66%
ein Trainingsplan hilft, sollte aber nicht 100%ig umgesetzt/abgearbeitet werden 39 38,61%
wenn man Ahnung von Meso- und Mikrozyklen hat, nicht unbedingt 19 18,81%
nein auf keinen Fall 9 8,91%
Teilnehmer: 101. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 16.01.2021, 12:34   #65
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Ich bin kein Freund von Trainingsplanzwängen in meiner Freizeit. Stress hat man eh schon genug. Ich habe gerne im Training ausgetestet, was sich wie auswirkt und wie es mir bekommt. Damit war ich auch 5x auf Hawaii ohne Trainingslager, Bikefitting oder anderem Luxus. Von Trainingslehre habe ich als Ingenieur auch keine fundierten Kenntnisse. Dass mir zwei harte Einheiten an aufeinanderfolgenden Tagen nicht gut bekommen, kann man auch in der Praxis herausfinden. Auch die ganze Philosophie, was man an Vorbereitungswettkämpfen braucht, habe ich nicht geteilt. In einigen Jahren habe ich genau zwei Wettkämpfe gemacht. Quali und Hawai. Habe ich das Optimum aus meinen Möglichkeiten herausgeholt? Keine Ahnung - ich war jedenfalls mit mir zufrieden und das war das Wichtigste.
Kann bei dir auch an guter genetischer Prädisposition liegen.

Manche müssen ihr Training optimieren, um eine bestimmte Leistung (zB. Quali) zu bringen. Anderen sind mehr Voraussetzungen in die Wiege gelegt worden und schaffen es leichter. Das ist halt so. Kannst jedenfalls glücklich darüber sein.

Aber Training hat halt auch Grenzen. Man kann nicht alles mit Training schaffen, auch wenn es so bei manchem Trainer das so klingen mag.
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Alt 16.01.2021, 14:32   #66
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Ich bin kein Freund von Trainingsplanzwängen in meiner Freizeit. Stress hat man eh schon genug. Ich habe gerne im Training ausgetestet, was sich wie auswirkt und wie es mir bekommt. Damit war ich auch 5x auf Hawaii ohne Trainingslager, Bikefitting oder anderem Luxus. Von Trainingslehre habe ich als Ingenieur auch keine fundierten Kenntnisse. Dass mir zwei harte Einheiten an aufeinanderfolgenden Tagen nicht gut bekommen, kann man auch in der Praxis herausfinden. Auch die ganze Philosophie, was man an Vorbereitungswettkämpfen braucht, habe ich nicht geteilt. In einigen Jahren habe ich genau zwei Wettkämpfe gemacht. Quali und Hawai. Habe ich das Optimum aus meinen Möglichkeiten herausgeholt? Keine Ahnung - ich war jedenfalls mit mir zufrieden und das war das Wichtigste.
Kann man halt nicht verallgemeinern gibt viele Ansätze die auch zwei harte Training hintereinander vorsehen.

Aber wurde eh schon gesagt, einige haben bessere Voraussetzungen als andere und mancher macht zufällig auch genau das was es braucht kann halt nicht jeder
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2021, 17:42   #67
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.354
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Ich habe meine Hand auf mein Herz gelegt und es hat geschlagen. Wie ist es bei euch, mal Hand aufs Herz:

Braucht es für (ambitionierte) Ziele einen Trainingsplan, oder bekommt man es auch frei Schnauze hin, das Beste aus sich rauszuholen?

Mein Ziel dieses Jahr sind sub5 (oder auch sub4:45) auf meiner ersten MD. Mein längerfristiges Ziel wäre schon, die Hawaii-Quali mal anzugehen. Bedarf es dort auf jeden Fall einen Trainingsplan oder bekommt man das auch so hin?
Klar, es kommt immer drauf an...
Wie war es bei euch? Welches Ziel hattet ihr und habt ihr einen TP benutzt oder nicht?

Ich habe Sport studiert, kenne mich also ein bisschen aus. Lese viel, was in die Richtung TP geht und schaue mir dazu viele Meinungen und Ideen im Internet auf diversen Plattformen an.
Eine Idee von meinen Makro-, Meso- und Mikrozyklen habe ich auch, jedoch im Kopf, nirgends niedergeschrieben. Und wenn ich mal viel arbeiten muss, oder ein Termin dazwischen kommt, kann ich improvisieren und es so timen, dass das größere Ziel nicht aus den Augen verloren geht. Ich habe also eine Struktur und eine Idee in meinem Kopf.
Ist trotz allem ein TP hilfreich und zielgerichteter, auf den Tag X fit zu sein?
Ich stamme noch aus der Generation, in der es Internet kaum gab, auch keine Triathlon-Trainer und extern erstellten Pläne. Mein Ziel war es auf der Kurzstrecke ein paar Blumentöpfe zu gewinnen und die eine oder andere kleine Meisterschaft. Die Langstreckler den Eiermann unter 9h, Hawaii oder Marathon unter 2:30. Also hohes Freizeitniveau. Wir haben das auch alle "frei Schnauze" erreicht, allerdings habe ich niemanden erlebt, mich eingeschlossen, der nicht einen Plan für sich im Kopf hatte, meist sehr detailiert und mit hohem Fachwissen für sich selbst. Ohne Plan halte ich Sport auf diesem Niveau für nicht möglich. Der Plan kann, muss aber nicht von aussen kommen. Wichtig halte ich ständigen Austausch und Input von aussen. Das kann ganz spontan während dem gemeinsamen Training sein ("Ey, du musst das [so und so machen], das bringt viel") oder eben von extern. Ich habe auch noch von keiner Trainingseinheit gehört, die alles rausreißt. Es gibt letztendlich keine Abkürzung. Entscheidend sind persönliches Talent, hartes und viel Training.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2021, 09:30   #68
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 03.07.2009
Beiträge: 4.042
Ich habe es zu meinen besten Zeiten so gemacht:

9 Monate im Jahr war nur ein grober Plan im Kopf und recht flexibel, d.h. auch der ganze Grundlagenkram im Winter oder Krafttraining fand ohne wirklichen Plan statt. Das heißt nicht, dass da nicht viel gemacht wurde, aber je nach Wetter und Zeit auch mal spontan.

In der heißen Phase so 3 Monate vor dem Saisonhöhepunkt, meist eine LD im Sommer, habe ich mir einen sehr genauen Plan geschrieben, den ich auf meine Situation angepasst und auch meistens eingehalten habe. Sonntag war beispielsweise grundsätzlich Familientag und komplett sportfrei. Einen langen Lauf habe ich dafür immer am Montagabend gemacht und der wurde dann auch da gemacht, egal, was das Wetter dazu meinte.

Der Vorteil bestand gerade auch darin, dass meine Frau bereits über Wochen wusste, wann ich meine Trainingszeit brauche und wann Familienzeit ist. Ich halte das für einen sehr wichtigen Punkt. Eine gute Rhythmisierung ist für einen gescheiten Formaufbau ohnehin entscheidend, meine ich.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2021, 09:41   #69
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Kann ich verstehen, dass deine Planung so für dich aufgegangen ist. Es geht mir jetzt nicht darum, dass du trainierst, egal wie das Wetter ist, sondern wenn ich jetzt Pläne, ich gehe in 3 Wochen sonntags mit meiner Frau wandern und es regnet dann wie eine Sau, setze ich mich vielleicht doch auf die rolle und geh schwimmen sonntags, und schon funktioniert dann so eine taggenaue Planung nicht mehr so gut. Aber ich verstehe was du meinst. Vielleicht sollte ich mir in den entscheidenden Situationen meine Gedanken dann doch Mal auf ein Blatt Papier bringen.
__________________
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Alt 17.01.2021, 10:46   #70
spanky2.0
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Benutzerbild von spanky2.0
 
Registriert seit: 15.09.2016
Beiträge: 2.430
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Ich habe meine Hand auf mein Herz gelegt und es hat geschlagen. Wie ist es bei euch, mal Hand aufs Herz:

Braucht es für (ambitionierte) Ziele einen Trainingsplan, oder bekommt man es auch frei Schnauze hin, das Beste aus sich rauszuholen?
Also ich finde für wirklich "ambitionierte Ziele" zu erreichen, kommt man um einen Trainingsplan nicht herum. Ob man den jetzt auf Papier braucht (zum Abhaken) oder einfach im Kopf hat (durch Vorkenntnis/Sportstudium oder jahrelange Erfahrung), ist denke ich sehr individuell.
Wichtig ist aber eine bestimmte Struktur ins Training zu bekommen bzw. einen Ryhtmus zu finden, um sein Jahr oder seine Saison so zu gestalten, um an den entsprechenden Wettkämpfen auch bestmöglich fit zu sein.

Ich habe in der Umfrage deshalb für den zweiten Punkt gestimmt. Also ein Trainingsplan hilft. Aber mit der Einschränkung, dass nicht immer auf Teufel komm raus jede Einheit abgearbeitet werden "muss". Es gibt einfach Tage, da kriegt man eine Einheit (aus welchen Gründen auch immer) vielleicht mal nicht hin. Dann sollte man sich nicht verrückt machen und so flexibel sein, auch mal was zu tauschen oder zu schieben. Aber diese Erfahrung scheinst du ja eh schon zu haben.

Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Mein Ziel dieses Jahr sind sub5 (oder auch sub4:45) auf meiner ersten MD. Mein längerfristiges Ziel wäre schon, die Hawaii-Quali mal anzugehen. Bedarf es dort auf jeden Fall einen Trainingsplan oder bekommt man das auch so hin?
Klar, es kommt immer drauf an...
Wie war es bei euch? Welches Ziel hattet ihr und habt ihr einen TP benutzt oder nicht?
Ich weiss, du hast den Thread nicht erstellt, um auf deine Ziele einzugehen. Aber ich kann Dir sagen, dass du mit Deinen Lauf-Möglichkeiten kein Problem haben solltest, bei Deiner ersten MD (in Duisburg) eine SUB 5 zu schaffen.*

Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Wie war es bei euch? Welches Ziel hattet ihr und habt ihr einen TP benutzt oder nicht?
Ich selbst hatte bei meiner bisher einzigen MD weder einen Trainer noch einen Trainingsplan. Habe weder auf meine Ernährung im Vorfeld geachtet, noch habe ich mich im Wettkampf (auf dem Rad) richtig verpflegt. Ausserdem bin ich mit einem ganz normalen Rennrad gestartet. Und da ich ganz weit von Deinen Laufzeiten weg bin (und auch schon wesentlich älter ) , kann ich Dir sagen, dass SUB 5 für Dich wirklich kein grosses Problem sein sollte.*

(* Vorausgesetzt natürlich immer, man ist am Wettkampftag nicht krank oder verletzt, hat technische Probleme auf dem Rad oder das Wetter macht einem keinen Strich durch die Rechnung oder oder ... )
spanky2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2021, 10:59   #71
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 03.07.2009
Beiträge: 4.042
Vielleicht noch ergänzend: Besonders die Keysessions waren in meinem 3-Monatsplan fix. Meist waren es pro 10-Tages-Trainingsblock 4 bis max. 5 Keysessions. Je nachdem, ob am letzten Tag noch was ging oder nicht.
(Ich habe immer mit 10 Tagesblöcken gearbeitet, dazwischen vier Tage Ruhe)
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2021, 13:05   #72
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Durch unser individuelles Coaching sehe ich, was die Athletinnen und Athleten frei Schnauze trainiert haben, bevor sie zu mir oder zu uns kommen.

Manche Trainingsfehler sind dabei besonders häufig. Am häufigsten begegnet man einer mangelnden Kontinuität. Das ist manchmal eine Sache der Selbstorganisation und der Lebensumstände, oft aber ein Ausdruck mangelnder Motivation. Ein Coach kann eine große Hilfe dabei sein, von Sofa hochzukommen

Oft sehe ich auch zu geringe Umfänge. Seltener sind zu hohe Umfänge zu früh in der Saison: Einen hochmotivierten Athleten, der 10:30 Stunden in Frankfurt machen will und 120 Kilometer pro Woche läuft, muss man etwas bremsen.

Typisch sind Fehlerbilder bei erfolgreichen Sportlern aus Einzeldisziplinen. Ein Läufer, der den Marathon in 2:40 Stunden gelaufen ist, versucht selbstverständlich, sein bisheriges Trainingskonzept auf den Triathlon zu übertragen. Hier kann der Trainer durch eine Fokussierung auf Trainingsumfänge und -intensitäten, wie sie auf der Langdistanz erfolgreich sind, viel bewirken. Talent und Fleiß sind ja vorhanden.

Daneben gibt es Athleten, die bereits fast alles richtig machen. Oft haben sie ein oder mehrere Jahre Coaching hinter sich und kennen sich gut aus. Dieser Athletentyp macht seine Trainingsplanung überwiegend selbst, wünscht sich aber einen Coach, der ein Auge auf die Entwicklung hat und als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung steht.


Das Niveau professioneller Trainingsplanung ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen. Die Trainingseinheiten sind detaillierter und komplexer. Vor allem hat sich aber die Steuerung der Formentwicklung stark entwickelt (siehe Bilder). Es stehen heute zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung, um die Formentwicklung zu überwachen und zu steuern. So hat man eine größere Chance, am richtigen Tag in Topform zu sein. Und man kann Überlastungen und Übertraining besser als früher vermeiden. Das ist ein Fortschritt. Da es sich aber um ein komplexes Thema handelt, braucht der Coach heute auch im Umgang mit diesen Werkzeugen ausreichend Sachverstand und nicht zuletzt auch Erfahrung. Im professionellen Coaching sind die Zeiten vorbei, wo man Trainingspläne auslieferte in der Form "Montag 1 Stunde joggen GA1, Dienstag 100km Rad" und das war’s.

Die entscheidenden Trainingseinheiten haben sich nicht groß verändert. Ein langer Lauf ist ein langer Lauf. Die zunehmende Mystifizierung des Ausdauertrainings, mit der sich junge Trainer und Leistungsdiagnostiker vor allem auf Youtube profilieren, sehe ich skeptisch. Verbessert haben sich aber die Möglichkeiten zur individuellen Steuerung der Leistungsentwicklung.

Grüße,
Arne
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