Kein Mensch kann wissen ob ein negatives Ergebnis falsch ist.
Ich hatte zuerst die Info bekommen, dass mein Test negativ sei.
Einen Tag später wurde dies korrgiert, da man bei internen Qualitätssicherungen festgestellt hätte, dass mein Test diesen wohl nicht genügt hätte. Da Testergebnis wurde wiederrufen.
Deshalb hatte ich es als falsch negativ bezeichnet, offenbar aus medizinischer Sicht eine falsche Formulierung.
Ich hatte zuerst die Info bekommen, dass mein Test negativ sei.
Einen Tag später wurde dies korrgiert, da man bei internen Qualitätssicherungen festgestellt hätte, dass mein Test diesen wohl nicht genügt hätte. Da Testergebnis wurde wiederrufen.
Deshalb hatte ich es als falsch negativ bezeichnet, offenbar aus medizinischer Sicht eine falsche Formulierung.
"Falsch negativ" bedeutet eine tatsächliich positive Probe liefert fälschlicherweise das Ergebnis "negativ".
Ich hatte zuerst die Info bekommen, dass mein Test negativ sei.
Einen Tag später wurde dies korrgiert, da man bei internen Qualitätssicherungen festgestellt hätte, dass mein Test diesen wohl nicht genügt hätte. Da Testergebnis wurde wiederrufen.
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O.K. Verstehe. Das spricht immerhin für das betroffene Labor, dass das Qualitätsmangement dort ernst genommen wird.
Ich nutze tagsüber nur das Firmenhandy (meist liegt es auf dem Schreibtisch), mein privates Handy bleibt daheim, beim Einkaufen habe ich gar keins dabei und beim Radfahren mein privates, ansonsten passiert dezeit nicht viel... irgendwie lohnt sich da die App nicht...
Bei mir stört sie allerdings auch nicht und vielleicht hilft sie ja doch mal, daher habe ich sie drauf.
Kontakte sind durch Home-Office überwiegend aufs Schwimmtraining beschränkt, wobei es während des Trainings natürlich im Rucksack neben 20-30 weiteren Rucksäcken auf der Bank liegt. Zum Einkaufen gehe ich auch jetzt meistens ohne Handy, aus reiner Gewohnheit. Ich würde dort vermutlich auch keine zeitlich relevante Schwelle überschreiten. 2-3 Minuten an der Kasse maximal, den Rest der Zeit ist man ja in Bewegung relativ zu den anderen Kunden.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich hatte die App gleich heruntergeladen, auch weil ich es für mich persönlich wichtig fand, weil ich durchaus zur Gruppe der stärker gefährdeten Menschen gehöre. Weil ich aber mein Handy ganz überwiegend nicht bei mir habe, z.B. da, wo ich am meisten Kontakte habe, nämlich in der Klinik, macht das irgendwie keinen Sinn.
Vielleicht nehme ich diesen Thread doch mal als Anstoß, meine Überlegung in die Tat umzusetzen und das Handy in so einem unauffälligen Schlauch-Gürtel-Teil, wie man sie zum Laufen für den Schlüssel oder das Handy nutzen kann, mitführen.
Ich lege es mir gleich mal für morgen raus.
Bei mir stört sie allerdings auch nicht und vielleicht hilft sie ja doch mal, daher habe ich sie drauf.
Kontakte sind durch Home-Office überwiegend aufs Schwimmtraining beschränkt, wobei es während des Trainings natürlich im Rucksack neben 20-30 weiteren Rucksäcken auf der Bank liegt. Zum Einkaufen gehe ich auch jetzt meistens ohne Handy, aus reiner Gewohnheit. Ich würde dort vermutlich auch keine zeitlich relevante Schwelle überschreiten. 2-3 Minuten an der Kasse maximal, den Rest der Zeit ist man ja in Bewegung relativ zu den anderen Kunden.
Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst mal in die verbotene Stadt zum Essen kommen.