Na ja das Ganze wird in dem Moment schwierig, wo ein Erbe glaubt dass er der große Macher ist.
Ein Erbe der auf 2 Milliarden Dollar sitzt und sein Leben vernünftig und rational führt wird keine Probleme haben sein Leben lang sehr reich zu sein und am Ende reicher als am Anfang. Es gibt immer praktisch sichere Anlageformen bzw. durch Risikostreuung kann man das Risiko minimieren und auch mal ein bisschen was in den Sand setzen.
In dem Moment wo man sich aber für was besseres hält weil man ja der Sohn/Tocher von dem genialen Selfmademan XY und tatsächlich glaubt, dass man es drauf hat die Welt zu verstehen
(ich glaub wirklich dass Trump glaubt er hätte in den vergangenen Tagen sehr viel über das Virus gelernt und wäre jetzt wie ja wir fast alle Viruloge und dass er auch ansonsten voll den Durchblick für alles hat)
und wild anfängt in alles mögliche und unmögliche zu investieren, in dem Moment wird es natürlich sehr schwierig und oft auch nur mit illegalen Mitteln oder zumindest Mitteln aus dem Graubereich, in dem man z.b. Geschäftspartner erpresst einem zu geben was man will, möglich das Vermögen zu erhalten.
Und dann wird das Ganze auch sehr schnell sehr unübersichtlich, wenn man Geld aus den unterschiedlichen Investments hin und her schiebt um Verluste zu verdecken.
Ich kann auch nur spekulieren. Vllt hat es DT stehts angekotzt, dass überall Sicherheitspersonal rumstand in seiner Kindheit? Und überall auch Kameras? Vllt gab es in DTs Kindheit ein traumatisches Erlebnis mit einer Kamera oder irgendetwas aus dem Familienalbum. Ein Bild von Vater Fred das seinen Sohn zeigt wie er in die Hose gemacht hat? Irgendwie so etwas. Hier müsstest du allerdings einen Spezialisten auf dem Gebiet der Psychoanalyse hinzuziehen und ich glaube nicht, dass Arne das möchte. Lt. Dr. Freud gilt, steht in der Traumdeutung [1898], glaube ich, Geld als Symbol für Kot und Kotzurückhaltung ist mit Geiz assoziiert, infolgedessen, wenn man den Kot zulange zurückhält und nicht rechtzeitig zur Toilette geht, man (das Kind) in die Hose macht. Das würde auch DTs laxen Umgang mit Geld erklären in seinem späteren Leben als Erwachsener?
Aber wie gesagt, hier müsstest du einen Spezialist, der nach der PA (Psychoanalyse) ausgebildet wurde, befragen. Oder einen Biographen, der über DTs Kindheit schreibt
)
Wenn du nicht mehr spekulieren möchtest, warum Trump so wurde wie er ist, kann ich dir das Buch "Zu viel und nie genug" seiner Nichte empfehlen. In dem Buch wird deutlich, dass die Familie Trump vollkommen dysfunktional agiert. Ohne Liebe. Ohne Moral. Anerkennung gibt es über Geld. Wer Geld hat, gewinnt. Die anderen sind Verlierer. Und du lernst den Patriarchen Fred Trump kennen und seine Brutalität zu seinen Söhnen.
Dann wirst du verstehen, warum Trump eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aufweist und wie du selbst diese anhand der klassifizierenden, typischen neun Symptome bei ihm erkennen kannst.
Und die Autorin ist übrigens promovierte Psychologin. Also ja. Ich habe mich an Experten aus Psychologie und Familiengeschichte gewendet.
Wenn du nicht mehr spekulieren möchtest, warum Trump so wurde wie er ist, kann ich dir das Buch "Zu viel und nie genug" seiner Nichte empfehlen. In dem Buch wird deutlich, dass die Familie Trump vollkommen dysfunktional agiert. Ohne Liebe. Ohne Moral. Anerkennung gibt es über Geld. Wer Geld hat, gewinnt. Die anderen sind Verlierer. Und du lernst den Patriarchen Fred Trump kennen und seine Brutalität zu seinen Söhnen.
Dann wirst du verstehen, warum Trump eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aufweist und wie du selbst diese anhand der klassifizierenden, typischen neun Symptome bei ihm erkennen kannst.
Und die Autorin ist übrigens promovierte Psychologin. Also ja. Ich habe mich an Experten aus Psychologie und Familiengeschichte gewendet.
Hat denn Trump eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert bekommen? Auch eine promovierte Psychologin darf keine Diagnosen stellen, so viel steht ganz sicher fest. Tut sie es dennoch, so macht sie sich strafbar. Sie umgeht das, in dem der Laie selbst die Diagnose stellt? Anhand ihrer Schilderungen. Nicht unclever. So oder so, weder promovierte Psychologinnen noch der interessierte Laie dürfen solche Diagnosen stellen. Aber nicht uninteressant. Denn oder spricht sie dem Leser etwa mehr Kompetenz zu als sich selbst? Ich interpretiere das als einen Hilferuf (Klassiker), kann mich auch täuschen. Oder warum plaudert man Familieninterna aus? Gibt es denn eine kostenlose online-Version oder wieviel Geld muss man dafür hinblättern? 22 Euro. Um was geht es der Frau wirklich? Sie sollte sich ggf. mit der ihrer Familie aussöhnen. Das brächte wesentlich mehr.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.