Zitat:
Zitat von ArminAtz
Sind schon einige, die mal unterjährig vor Ort sind.
Aber was spricht dagegen, nach dem Rennen einfach fürs nächste Jahr was da zu lassen?
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Die Haltbarkeit normaler Erykonzentrate, die gekühlt bei 40 bis maximal 50Tage liegt.
Wenn man das Blut kryokonserviert, so dass die Haltbarkeit sich deutlich erhöht, braucht man statt eines normalen Kühlschränke spezielle Tiefkühltruhen, die mindestens -80° Schaffen und muss das Blut zuvor aufwendig vorbereiten (Plasma entfernen, mit Glycerin versetzen). Neben Professionellem und teurem Laborequipment benötigt man dafür also
auch speziell ausgebildetes Personal.
undenkbar scheint heutzutage allerdings fast nichts mehr zu sein, wenn man sich die Bilder aus der Garage von Mark Schmidt vor Augen führt. Es ist oftmals nur eine Frage des Ausmaß an krimineller Energie und des zum Dopen verfügbaren Geldes, das zum Glück im Triathlon im Vergleich zu anderen Profisportarten begrenzt ist.